tag:blogger.com,1999:blog-364359472024-03-13T04:59:19.446+01:00FontanefanUnknownnoreply@blogger.comBlogger1112125tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-70937581240455180922024-02-12T21:31:00.004+01:002024-02-12T21:31:44.087+01:00Podcast zur Lehrerausbildung<p><a href="https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-schule-brennt-mit-bob-blume/12197843/"> https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-schule-brennt-mit-bob-blume/12197843/</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-63677699304096876432024-02-10T10:06:00.003+01:002024-02-12T02:05:30.677+01:00KI und Bildung sowie Konkrete Anwendungshilfen auf ZUM Unterrichten<p><a href="https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/544699/ki-und-inklusion-mit-berit-blanc/?pk_campaign=nl2024-02-07&pk_kwd=544699"> bpb</a></p><p><a href="https://unterrichten.zum.de/wiki/Kategorie:Anwendung_von_KI">https://unterrichten.zum.de/wiki/Kategorie:Anwendung_von_KI</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-55948401531983748822024-02-08T19:42:00.007+01:002024-02-12T02:07:42.897+01:00 Wir digitalen Analphabeten<p><span face="Arial, Helvetica, sans-serif" style="background-color: white; color: #222222; font-size: small;">Artikel im <i>Freitag</i> vom 8.2.2024</span></p><p><span style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">Eigentlich wollte ich über <a href="https://fontanefan3.blogspot.com/search/label/Christa%20Wolf">Christa Wolf</a> schreiben. Da bringt mich ein Zeitungsartikel davon ab. Zu sehr geht mich das Problem der Digitalisierung an. So schlimm waren die Folgen der Pandemie für die, die einen schlechteren digitalen Zugang haben.</span></i></span></p><div style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">"Ohne die Hilfe meiner Kinder Kinder ginge gar nichts, sagt sie. [...] Hannelore G*., Jahrgang 1951, 2 Kinder, Sachbearbeiterin im Ruhestand [...]"</div><div style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div style="background-color: white;"><span style="font-family: georgia;"><span style="color: #222222;"><i>Ich, älter als sie, habe das anders erlebt. Zwar meine erste Hinführung zum Computer bekam ich durch meinen 8-jährigen Sohn, dann aber habe ich als Lehrer eine Fortbildung gemacht und</i> Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (IKG)<i> gemacht und danach jahrelang unterrichtet. Freilich, mein Sohn hat das, was ich in einer Woche gelernt habe, an einem Abend kurz vor dem Schlafengehen aus meinen schriftlichen Materialien gelernt. Aber </i>digitaler </span><span style="background-color: transparent;"><span style="color: #222222;">Analphabet <i>war ich seitdem nicht mehr.</i></span></span></span></div><div style="background-color: white;"><span style="background-color: transparent;"><span style="color: #222222; font-family: times;"><i><br /></i></span></span></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">"Digitalisierung ist keine individuelle Entscheidung, sie kann nicht als nettes Add-on begriffen werden. Alltag, Arbeit, Auszeit – das ganze Leben wird darüber organisiert. Wir sind selbst längst Weltbürger*innen der Cloud. [...]</div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">*Name geändert"</div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: georgia;"><span><i>So ist das:</i> <i>Aus Weltbürgern werden </i>Welt Bürger*innen "*Name geändert" - <i>Nur der Name ist geändert, aber die nicht-weißen cis-Männer bleiben da, wo im IT-Bereich Entscheidungen gefällt werden, gegenüber den </i></span><i>cis-Männern </i><i>trotzdem deutlich in der Minderzahl, und entsprechend werden ihre Interessen beim Ausbau der Digitalisierung weniger berücksichtigt. </i></span></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: georgia;"><i>Das war während der Pandemie festzustellen. Die Schüler*innen mit den besseren Schulleistungen konnten - ohne die Bremse durch ihre Mitschüler*innen, auf die die Lehrkräfte Rücksicht nahmen - schneller lernen. Denen die etwas nicht gelernt hatten, fehlte die Kompetenz, dazwischen zu fragen. Sie wurden abgehängt.</i></span></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;"><br /></span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">Das habe ich an mir selbst festgestellt, als ich eine<a href="https://fontanefanopco11.blogspot.com/2023/03/seminar-des-goethe-instituts-zu.html"> Internetfortbildung am Goethe-Institut in Jaunde</a> mitmachte. Alles wurde auf Deutsch verhandelt, insofern war ich ganz unfair im Vorteil. Aber als mit einer neuen Software in einem anderen Internetraum gearbeitet wurde,</span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">brauchte ich so lange, bis ich dort ankam, dass ich den Anschluss verloren habe. (Außerdem war ich auch weit weniger motiviert, weil ich das, was gelehrt wurde, nicht für meine Zwecke brauchte, sondern nur den Unterrichtsvorgang folgen und darüber berichten wollte.) Es war eine sehr lehrreiche Erfahrung: Mein eigenes Lernen im Internet geschieht fast immer in meinem Tempo und meist bin ich auch an dem interessiert, was es zu lernen gibt. - Aber wie um alles in der Welt soll ich - wenn ich ohnehin schon Schwierigkeiten habe, den Stoff aufzunehmen, und mich zu motivieren, - ohne Vorbereitungsphase im "home office" mit meinen drei Geschwistern in einem Zimmer - plötzlich neuen Stoff aufnehmen, wenn ich keine Möglichkeiten habe, Fragen zu stellen oder wenigstens darauf hinzuweisen, dass ich nicht mitkomme! Selbst wenn ich es könnte, kann ich es mir leisten, mich vor den anderen so bloßzustellen? - Nach meinem Realitätsschock konnte ich aus dem Fortbildungskurs ohne Gesichtsverlust aussteigen. Aber wie wäre ich zurechtgekommen,</span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">wenn ich zwei Jahre lang immer wieder in dieser Weise beim Lernen behindert worden wäre?</span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i style="font-family: times;"><br /></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i style="font-family: times;">Weiter im Zeitungsartikel:</i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">"Hannelore G. erweitert konstant ihren digitalen Horizont. [...] Und sogar der Kirchenchor habe inzwischen eine Whatsapp-Gruppe, erzählt sie. In der Gruppe seien viele sogar noch älter als sie. Aber: nicht alle sind in der Gruppe. Es fehlen vor allem die, die keine Unterstützung von ihren Verwandten haben. Nicht alle aus dem Kirchenchor sind auf WhatsApp."</div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">Die Leser*innen können sich jetzt gewiss denken, weshalb.</span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">Einen Augenblick lang habe ich gedacht: "Ein Glück! Doch nicht bei dieser Datenkrake von Zuckerberg! Natürlich sollte die Gruppe auf Signal laufen, was meine Kinder mir empfohlen haben,"</span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: times;">Aber: "</span></i><span face="Arial, Helvetica, sans-serif" style="font-size: small;">Digitalisierung ist keine individuelle Entscheidung, sie kann nicht als nettes Add-on begriffen werden. Alltag, Arbeit, Auszeit – das ganze Leben wird darüber organisiert."</span></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: georgia;">Ich bin nicht in der Whatsapp-Gruppe unserer Kirchengemeinde. <b>Vorläufig</b> ist es offline viel interessanter für mich. </span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><i><span style="font-family: arial;"><br /></span></i></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222;"><span style="font-family: arial; font-size: small;">" 'Digitalisierung verschärft immer dort die Ungleichheit, wo der Zugang zu digitalen Möglichkeiten eigentlich Vorteile schaffen würde, man diese aber nicht für sich nutzen kann, warnt <a href="https://www.zukunftskongress.info/de/node/8609">Sandy Jahn</a> von der Initiative D21."</span></div><div dir="auto" style="background-color: white; color: #222222; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div><br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-28201766584418694482024-02-08T16:38:00.001+01:002024-02-08T16:38:10.476+01:00Flüchtlinge oder Geflüchtete? - Was meinte Brecht dazu?<p> Bertolt Brecht</p><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Immer fand ich den Namen falsch, </span></span></div><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">den man uns gab: </span><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Emigranten.</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Das heißt doch Auswanderer. Aber wir</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Wanderten doch nicht aus, nach freiem Entschluß</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Wählend ein andres Land. Wanderten wir doch auch nicht e</span><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">in </span></span></div><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">in ein Land, dort zu bleiben, womöglich für immer</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Sondern wir flohen. Vertriebene sind wir, Verbannte.</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Und kein Heim, ein Exil </span></span></div><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">soll das Land sein, das uns da aufnahm.</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Unruhig sitzen wir so, möglichst nahe den Grenzen</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Wartend des Tags der Rückkehr, jede kleinste Veränderung</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Jenseits der Grenze beobachtend, jeden Ankömmling</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Eifrig befragend, nichts vergessend und nichts aufgebend</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Und auch verzeihend nichts, was geschah, nichts verzeihend.</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Ach, die Stille der Stunde täuscht uns nicht! Wir hören die Schreie</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Aus ihren Lagern bis hierher. Sind wir doch selber</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Fast wie Gerüchte von Untaten, die da entkamen</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Über die Grenzen. </span></span></div><div><span style="background-color: white;"><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Jeder von uns</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Der mit zerrissenen Schuhn durch die Menge geht,</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Zeugt von der Schande, die jetzt unser Land befleckt.</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Aber keiner von uns</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">wird hier bleiben. Das letzte Wort</span><br style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><span style="color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;">Ist noch nicht gesprochen.</span></span></div><div>(Sabine Leibholz-Bonhoeffer: vergangen erlebt überwunden, S.124)<br style="background-color: #c2bfcd; color: #201c36; font-family: Georgia, "Times New Roman", Times, serif; text-align: justify;" /><div><br style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;" /></div><div>Rückführung oder Remigration?</div></div><div>Brecht wollte zurückkehren, nicht zurück <b>gekehrt werden.</b></div><div>Schon gar nicht wollte er remigriert werden.</div><div><br /></div><div>"Warum löst die Regierung das Volk nicht auf und wählt ein neues?"</div><div><br /></div><div>Mehr und mehr aus dem Volk flohen, bis die Mauer ganz verschwand. Jetzt können sie gehen oder bleiben. </div><div><br /></div><div>Das ist manchen nicht recht. Sie wollen, dass die, die ihnen nicht gefallen, remigriert werden. Möglichst weit nach Übersee.</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-45352666390638291552024-01-27T23:33:00.026+01:002024-01-28T10:22:47.562+01:00Zu den Ratschlägen des PISA-Koordinators Schleicher an die deutschen Lehrkräfte<p><i>Ich bin seit seit über 16 Jahren im Ruhestand und weiterhin noch sehr an Schule interessiert.<span style="background-color: #04ff00;">*</span> </i><i>Auch Freude am <a href="https://www.gutefrage.net/home">Lehren</a> hat mich nicht verlassen, aber was ich von meinen Kindern und Schwiegerkindern, die an verschiedenen Schulformen unterrichten, </i><i>über die Entwicklung an unseren Schulen besonders seit der <a href="https://unterrichten.zum.de/wiki/Vergleich:_Coronaepidemie_und_Klimawandel">Pandemie</a> erfahre, vermittelt mir die Überzeugung, dass ich </i>unter den gegebenen Umständen den Ruhestand <i>nicht</i> als Lehrer erreicht<i> hätte.</i></p><p><i>Dabei habe ich Verständnis für die Unzufriedenheit des Koordinators der</i> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien">PISA-Studien</a><i> mit dem jüngsten Abschneiden der bundesdeutschen Schüler*innen bei eben diesen Studien. </i><i>Er ist <b>nicht</b> für den Leistungsabfall zuständig, schließlich ist er nicht Organisator des deutschen Bildungswesens und schon gar nicht Trainer der gegenwärtigen Lehrkräfte, </i></p><p><i>Aber aufgrund meiner Erfahrungen halte ich ebenso wie die Lehrkräfte, die im Folgenden zu Wort kommen, seine Empfehlungen an die Lehrkräfte für nicht sachgerecht.</i></p><p><i>Zur Begründung meiner Einschätzung zitiere ich recht ausführlich aus Berichten von Lehrer*innen aus der</i> ZEIT und aus Kommentaren zu diesen Berichten<i>. </i></p><p><a href="https://www.zeit.de/arbeit/2024-01/lehrkraefte-kritik-andreas-schleicher-reaktion/komplettansicht"><span style="font-family: times;"> </span><span face="PatronBold, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif" style="background-color: white; color: #252525; font-weight: 700; text-decoration-line: underline;">"Mein Erste-Klasse-Material nehme ich jetzt für die Dritte"</span></a> (Die ZEIT 25.1.2024 - mit - <span style="font-size: x-small;">während der Schlussredaktion dieses Artikels</span> - rund 230 <a href="https://www.zeit.de/arbeit/2024-01/lehrkraefte-kritik-andreas-schleicher-reaktion?mj_campaign=nl_ref&mj_content=zeitde_text_link_x&mj_medium=nl&mj_source=int_zonaudev_Unsere%20Empfehlung%20des%20Tages">Kommentaren</a>)</p><p><span style="font-family: times;">"</span><span style="color: #252525;"><span style="font-family: arial;"><span style="background-color: white;">Lehrerinnen sollen weniger jammern und sich als Coaches</span><span style="background-color: red;">*</span><span style="background-color: white;"> für Schüler verstehen, sagt Pisa-Erfinder </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Schleicher" style="background-color: white;">Andreas Schleicher</a><span style="background-color: white;">. Drei Lehrkräfte erzählen, warum sie das aufregt.</span></span></span></p><p><em style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif;">Sebastian Hartling</em><em style="background-color: #fcff01; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif;">*</em><em style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif;">, Anfang 40, Lehrer an einem Gymnasium in Süddeutschland</em></p><p><span style="font-family: times;"><span style="background-color: white; color: #252525;">Ich war nie an einer Problemschule, im Gegenteil: Ich unterrichte Kinder und Jugendliche, die lernen wollen. Viele möchten Karriere machen wie ihre Eltern, Managerin oder Chef werden. Und Schulleitungen von Gymnasien wie unserem legen viel Wert aufs Image. Dementsprechend mögen sie es, wenn junge Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Verantwortung zu übernehmen: zusätzliche Aufgaben, Unterricht anders gestalten, in der Freizeit mit den Schülern eine Exkursion machen. Da bremst dich niemand.</span></span></p><span style="font-family: times;"> Bei mir zum Beispiel sind in den Anfangsjahren noch drei neue Fächer dazu gekommen, unter anderem Wirtschaft. Das war so eine Idee aus dem Kultusministerium: Dort denken sich Leute schöne Dinge für die Schulen aus, etwa neue Unterrichtsfächer. Sie berücksichtigen aber nicht, wie viel mehr Arbeit das ist – und dass es Leute braucht, die sie erledigen. Ich belegte unbezahlt Abendstudiengänge, um diese neuen Fächer zu lehren. [...]Idealisten wie ich brennen dabei aus. Fast zwei, drei Jahre lang war ich ein Wrack, sobald ich die Schule verlassen habe. Während der Arbeit funktionierte ich, aber schon im Auto nicht mehr, im Privatleben sowieso nicht. Ich hätte in eine Klinik gehört, stattdessen machte ich heimlich eine Therapie, damit an der Schule niemand etwas merkt. Gerade erst fange ich an, Krankenkassenbelege von 2019 einzureichen, viel zu spät, einfach weil ich zum ersten Mal seit Jahren die Kraft habe, mich um solche Dinge zu kümmern. Zu Hause übernahm meine Partnerin alles: den Haushalt, den Mental Load. Ich bin nicht mehr zu Geburtstagen der Familie oder von Freunden gegangen. Noch immer nehme ich mir zu wenig Zeit für meine Mutter, meine Schwester, meinen Neffen. Konzerte, Theater, alles, was ich gerne gemacht habe, ist weggefallen.<span style="background-color: transparent;">[...] </span></span><div><span style="font-family: times;"><br /></span><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><em style="box-sizing: border-box;"><span style="font-family: georgia;"><span style="background-color: white;">Luisa-Marie Berentz</span><span style="background-color: #fcff01;">*</span><span style="background-color: white;">, 44 Jahre alt, Lehrerin an einer Grundschule in Norddeutschland</span><br style="box-sizing: border-box;" /></span></em></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><span style="font-family: georgia;">Andreas Schleicher fordert also Hausbesuche von uns ein. Seit 15 Jahren bin ich Lehrerin. Ganz am Anfang habe ich das einmal gemacht, bei einer fünften Klasse, alle Familien einmal zu Hause besucht. Es war als freundliche Geste gedacht, zum Kennenlernen. Und ich sage nur: nie wieder. Ich habe mich wie ein Eindringling gefühlt, den Eltern gegenüber ist das übergriffig.<br style="box-sizing: border-box;" /></span></p><p><span style="background-color: white; color: #252525; font-family: georgia;">Und ich finde diese Erwartung auch uns Lehrerinnen gegenüber frech. Meine Schule liegt in einem Stadtteil mit vielen sozialen Herausforderungen. Ich möchte nicht in die Privatleben der Menschen geschickt werden. Ein Handwerker, der in einen Haushalt geht und Missstände vorfindet, kann anonym eine Gefährdungsmeldung beim Jugendamt machen. Als Lehrerin bist du da ganz anders involviert. Ich bin schon bedroht worden, weil ein Kind nach einer Meldung von mir aus der Familie geholt worden ist. Die Eltern wissen ja, wo sie mich finden. [...]</span></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><span style="font-family: georgia;">Wirklich lachen muss ich allerdings, wenn Leute wie Schleicher sagen, der Leistungsgedanke gehöre wieder in den Vordergrund. Ich sorge auch da gerne für – wirklich, er muss mir nur sagen, wie. Jeder sollte mal einen Tag mit einer Lehrerin oder einem Lehrer mitgehen und sich anschauen, was uns da begegnet. Heute im Sachunterricht haben wir uns mit den Jahreszeiten beschäftigt. Die Kinder sind jetzt schon ein halbes Jahr in der Schule, sie kriegen ihre ersten Zeugnisse. Ich frage: Was haben wir denn jetzt für eine Jahreszeit? Dann meldet sich ein Mädchen und sagt: Schnee. Es bleibt wenig hängen, viele Kinder können sich ganz schlecht konzentrieren. Ich habe keine Erklärung, warum genau das so ist: Mein Erste-Klasse-Material von vor zehn Jahren nehme ich jetzt für die Dritte.<br style="box-sizing: border-box;" /></span></p><p><span style="background-color: white; color: #252525; font-family: georgia;"></span></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><span style="font-family: georgia;">Das ist mir auch schon an der Gemeinschaftsschule aufgefallen, bis hoch in die achte Klasse verstehen Kinder und Jugendliche oft nicht einmal den Arbeitsauftrag. Sie lesen sich eine Aufgabe durch, wissen aber trotzdem nicht, was sie tun sollen. Jetzt in der Grundschule rufen mich manche schon zur Hilfe, bevor sie überhaupt das Buch aufgeschlagen haben. [...]</span></p><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><em style="box-sizing: border-box;"><span style="background-color: white;">Christiane Bauminger</span><span style="background-color: #fcff01;">*,</span><span style="background-color: white;"> 39, Lehrerin an einem Beruflichen Schulzentrum in Süddeutschland</span></em><br style="box-sizing: border-box;" /></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Eine Aussage von Andreas Schleicher regt mich richtig auf. In dem <a href="https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pisa-chef-im-interview-pisa-chef-uebt-harte-kritik-an-deutschen-lehrern.2b6b36b3-f5c2-4b6d-9ac5-ca6aea1bae17.html" style="background-color: rgba(0, 0, 0, 0); border-bottom: 1px solid rgba(var(--z-color-link--rgb), 0.5); box-sizing: border-box; text-decoration-line: none; transition-duration: 0.2s; transition-property: border-bottom-color, color;" target="_blank">Interview mit der <em style="box-sizing: border-box;">Stuttgarter Zeitung</em></a> sagte er, dass gute Pädagogen nicht nur ihre Schüler, sondern auch deren Eltern kennen und sie bei Problemen zu Hause besuchen sollten. Ernsthaft? Das ist nicht mein Job, dafür bin ich nicht ausgebildet. Dafür gibt es Sozialarbeiterinnen oder das Jugendamt. </p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Als Lehrkräfte übernehmen wir schon viele dieser Aufgaben: Jugendliche sprechen mich an, wenn ein Mitschüler suizidgefährdet ist. Oder weil der vermeintliche Freund heimlich ein Sexvideo aufgezeichnet hat.</p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><span>Jugendliche sprechen mich an, wenn ein Mitschüler suizidgefährdet ist. Oder weil der vermeintliche Freund heimlich ein Sexvideo aufgezeichnet hat. Wegen einer Schwangerschaft. Das alles ignoriere ich natürlich nicht. Ich höre zu, versuche, Lösungen zu finden. Ich kenne die Eltern, selbstverständlich sind mir Gespräche mit ihnen wichtig. Aber auch noch zu ihnen nach Hause gehen? Auf keinen Fall. Das finde ich auch problematisch, weil es Familien gibt, die uns ihre Lebenssituation nicht zeigen wollen. Wie es bei ihnen zu Hause aussieht, geht uns einfach nichts an. </span></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Ich bin seit mehr als zehn Jahren Lehrerin – und ich liebe diesen Job. Doch er frustriert mich auch immer wieder. Dabei sind die Bedingungen an meiner Schule sehr gut. Bei uns können Jugendliche und junge Erwachsene sämtliche Schulabschlüsse machen. Außerdem absolvieren Azubis hier einen Teil ihrer Ausbildung. Die Klassen sind klein, meistens so um die 20 Schülerinnen und Schüler. Unser Landkreis, der Träger der Schule, ist spendabel. Und über den Förderverein bekommen wir viel Geld von Unternehmen, deren Auszubildende bei uns lernen. Wir haben moderne Produktionsstätten, an denen Berufsschüler Erfahrungen sammeln. Es gibt überall schnelles Internet. <br style="box-sizing: border-box;" /></p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Es könnte also schön sein, aber so einfach ist es nicht. Ich unterrichte vor allem Jugendliche mit niedrigem Bildungsniveau, und die kommen mit einer krassen Konsumhaltung in den Unterricht. Er soll am liebsten wie ein Kinoabend sein, immer etwas Besonderes. Wenn ich nichts Außergewöhnliches biete, kommen einige nicht. In den vergangenen Jahren sind es immer mehr geworden, die regelmäßig nicht erscheinen. Nur als die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Landeszentrale_f%C3%BCr_politische_Bildung">Landeszentrale für Politische Bildung</a> mit einem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Escape_Game">Escape-Room</a> zu Gast war, da waren dann wirklich mal alle da. </p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Manche Schüler haben den Wissensstand von Siebtklässlern, sind Schwänzer, ihr persönliches Umfeld ist schwierig. Außenstehende, auch Bildungspolitiker, denken, dass diese Kids in einem Jahr mit Hauptschulabschluss und Ausbildungsplatz unsere Schule verlassen können. Das klappt aber oft nicht, und das frustriert Kolleginnen und Kollegen. Mich inzwischen nicht mehr so, weil ich weiß, wie unrealistisch diese Erwartungen sind.</p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Schleicher kritisiert auch, dass Pädagogen meistens Einzelkämpfer sind. Ich kann nur von meinem Kollegium sprechen, und da hat er leider recht: Wir sind Eigenbrötler, unter uns gibt es nur wenige Teamplayer. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das eigentlich liegt. Es hängt natürlich von den Leuten ab, von der jeweiligen Person. Aber wer einmal drin ist, ist drin. Das Schulsystem ändert sich, die Schüler verändern sich, doch niemand kontrolliert, ob sich die Lehrenden auf diese Veränderungen einlassen. [...] Aber in Teams entstehen mehr Innovationen, glaubt der OECD-Bildungsdirektor. Grundsätzlich gebe ich ihm da recht. Als Teil eines Schulversuchs haben wir auch mal ausprobiert, dass zwei oder drei Lehrer gemeinsam eine Klasse unterrichten. So kann man kleinere Gruppen bilden und besser auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler eingehen. Das klingt toll. Aber dafür brauchst du natürlich doppelt so viele Lehrkräfte. Es kostet Zeit, gemeinsame Unterrichtskonzepte zu entwickeln, aber die fehlt uns im Alltag. [...]</p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Ich kann mich noch gut an eine Abirede von vor fast zehn Jahren erinnern. Der Schüler, der für die Jahrgangsstufe sprach, sagte: "Für eine 1 muss man auswendig lernen. Wenn man selbst Ideen hat, ist die 1 weg. Was macht man also? Natürlich auswendig lernen." So gilt es bis heute. Wie sollen wir Lehrkräfte bei den vorgegebenen Prüfungen das eigenständige Lernen fördern? </p><p class="paragraph article__item" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;">Dazu passt der nächste Vorwurf des Pisa-Chefs: dass viele Lehrerinnen und Lehrer Befehlsempfänger seien. Würde ich mich so definieren? Dienst nach Vorschrift? Das klingt so hart. Ich bin Landesbeamtin und damit habe ich mich verpflichtet, bestimmte Dinge umzusetzen. Ganz ehrlich: Manchmal ist es auch der bequemere Weg. Ich habe mir jahrelang riesige Mühe gegeben, ich melde mich freiwillig für "Problemklassen". Manchmal fehlt mir dafür die Wertschätzung, auch von Kolleginnen und Kollegen. <br style="box-sizing: border-box;" /></p><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><em style="box-sizing: border-box;"><span style="background-color: #fcff01;">*</span><span style="background-color: white; font-size: x-small;">Die Namen der Gesprächspartnerinnen und -partner sind zum Schutz vor beruflichen Nachteilen geändert, die richtigen Namen sind der Redaktion bekannt.</span><span style="background-color: white;">"</span></em></p><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><em style="box-sizing: border-box;"><span style="background-color: #04ff00;">* </span></em><i>Während meiner Dienstzeit habe ich allerlei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Schule">Herausforderungen</a> angenommen und bin seit 2004 auch in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite">Wikipedia</a> (in mehreren Sprachsektionen sowie darauf auch in <a href="https://de.wikiversity.org/wiki/Hauptseite">Wikiversity</a>, <a href="https://de.wikibooks.org/wiki/Hauptseite">Wikibooks</a> und <a href="https://de.wikisource.org/wiki/Hauptseite">Wikisource</a> u.ä.), seit 2005 in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrale_f%C3%BCr_Unterrichtsmedien_im_Internet">ZUM</a>, seit 2006 in diesem und einer Reihe weiterer <a href="https://fontanefan.blogspot.com/search/label/Blog">Blogs</a>, und seit 2011 bei verschiedenen weiteren <a href="https://fontanefanopco11.blogspot.com/">Formen des Internetlernens</a> und außerdem in verschiedenen Formen ehrenamtlicher Arbeit bereits während meiner Dienstzeit, doch besonders im Ruhestand engagiert. Am Engagement scheint es mir also - zumindest auf den ersten Blick - nicht unbedingt zu fehlen.</i></p><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><em style="background-color: red; box-sizing: border-box;">*</em><em style="background-color: white; box-sizing: border-box;"> </em><span style="background-color: white; box-sizing: border-box;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen_durch_Lehren">Lernen durch Lehren</a> <i>ist sehr geeignet, die Lernmotivation der Lernenden zu fördern, ist aber, gerade weil die Lehrkraft die Schüler*innen </i></span><i>nicht </i><i>unterrichtet, sondern sie dafür <b>trainiert</b>, ihre Mitlernenden zu lehren, nach Aussage des Begründers der Methode </i><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Pol_Martin">Jean-Pol Martin</a><i> für die Lehrkraft, zumal in der Übergangsphase, besonders fordernd. Die großen Vorteile, die in der <a href="https://colearn.de/clp037-corporate-learning-2025-moocathon-woche-10-abschluss-session/">Wirtschaft</a> entstehen, wenn erfahrene <a href="https://fontanefanopco11.blogspot.com/2017/07/corporate-learning-2025-moocathon-9.html">Manager*innen von Berufsanfänger*innen gecoacht</a> werden, sind naheliegenderweise nicht auf die frühen Jahrgänge des Unterrichtswesens übertragbar. Die besonderen Probleme mit <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Inklusive_P%C3%A4dagogik">Inklusion</a> (ich bin selbst hörgeschädigt) bedürften einer besonderen Behandlung.</i></p><p class="paragraph article__item" style="box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: FranziskaWebPro, Georgia, Palatino, "Palatino Linotype", FreeSerif, serif; line-height: 1.5; margin: 0px auto 0.75rem; max-width: 41.25rem;"><i>Beispielkommentare:</i></p><p style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin: 0px 0px 0.6667em; overflow-wrap: break-word;">"Ich gehe davon aus, dass die Kultusministerien wissentlich die Erkenntnisse und Regeln des Arbeitsschutzes missachten und es an Schulen keine ehrlichen Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitsplätze gibt.</p><p style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin: 0px 0px 0.6667em; overflow-wrap: break-word;">Ich habe in der Industrie gearbeitet, in der die Arbeitgeber in vielen Fällen begegriffen haben, dass die Arbeitsbelastung erfasst werden muss, um Fehlbelastungen zu mindern. Mitarbeiter werden für Belastungen bezahlt, nicht für Fehlbelastungen. Und weil Fehlbelastungen der Mitarbeiter den Unternehmen schaden, wissen heute Arbeitgeber auch, wie Fehlbelastungen definiert sind, wie man Belastungen erfasst und darin Fehlbelastungen erkannt werden.</p><p style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin: 0px 0px 0.6667em; overflow-wrap: break-word;">In vernünftig geführten Unternehmen sind darum auch die Arbeitgeber an ehrlichen Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitsplätze (also auch der Arbeitsbedingungen) interessiert." (<a data-ct-ck4="comment_username_click" href="https://profile.zeit.de/2415525" style="box-sizing: border-box; font-size: 15.75px; font-weight: 700; letter-spacing: 0.4725px; text-decoration-line: none;">GoetzKluge</a>)</p><div class="comment__header-grid" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; display: grid; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; grid-template-columns: 1fr minmax(50%, 41.25rem) 1fr; letter-spacing: 0.54px; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 48.25rem;"><div class="comment__header" style="-webkit-box-align: center; align-items: center; box-sizing: border-box; display: flex; font-size: 0.875rem; grid-column: 1 / span 2; letter-spacing: 0.03em; margin-bottom: 0.25rem;"><div style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.03em;"><time class="comment__date" datetime="2024-01-25T12:28:16.395Z" style="box-sizing: border-box; color: var(--z-color-45); display: block; letter-spacing: 0.03em;" title="25. Januar 2024 um 13:28 Uhr"><br /></time></div></div></div><div class="comment__body comment__user-input" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 41.25rem;"><p style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.03em; margin: 0px 0px 0.6667em; overflow-wrap: break-word;">"Ich habe jetzt extra noch einmal das Interview von Schleicher gegengelesen. Die hier vorgetragenen Statements geben ihm im Grunde Recht. Sie wehren alle seine Pauschalisierungen ab, um ihm dann in praktisch jedem Detail zuzustimmen.</p><p style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.03em; margin: 0px; overflow-wrap: break-word;">Beide Artikel zusammen geben einen desaströsen Über- und Einblick in ein dysfunktionales System namens Schule, das dann auch noch der Kleinstaaterei zum Opfer gefallen ist." (<a data-ct-ck4="comment_username_click" href="https://profile.zeit.de/6707442" style="background-color: rgba(0, 0, 0, 0); box-sizing: border-box; font-size: 15.75px; font-weight: 700; letter-spacing: 0.03em; text-decoration-line: none;">Undduso</a>)</p><p style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.03em; margin: 0px; overflow-wrap: break-word;"><br /></p><p style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.03em; margin: 0px; overflow-wrap: break-word;">"<span style="letter-spacing: 0.54px;">Zu meiner Zeit, 1979, Dorfgrundschule mit 35 Kindern in meiner Klasse, hatten gerade mal drei die Empfehlung fürs Gymnasium erreicht (davon zwei Mädchen - eine ist auch Lehrerin geworden) .</span></p><span style="letter-spacing: 0.54px;">Heute erreicht es fast die Hälfte der Grundschüler das höchste Niveau - und die Anforderungen an Schüler sind ja eher gestiegen.</span><br style="box-sizing: border-box; letter-spacing: 0.54px;" /><span style="letter-spacing: 0.54px;">Die heutigen Schüler sind also (im Schnitt) viel besser als wir damals." (</span><a data-ct-ck4="comment_username_click" href="https://profile.zeit.de/3320254" style="box-sizing: border-box; font-size: 15.75px; font-weight: 700; letter-spacing: 0.4725px; text-decoration-line: none;">Holger_Tim</a>)</div></div><div class="comment__body comment__user-input" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 41.25rem;"><br /></div><div class="comment__body comment__user-input" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-family: TabletGothic, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, FreeSans, sans-serif; font-size: 18px; letter-spacing: 0.54px; margin-left: auto; margin-right: auto; max-width: 41.25rem;">"<span style="letter-spacing: 0.54px;">Arbeitszeiterfassung, gut ausgestattete Büros für wirklich alle Lehrkräfte würde uns nicht nur im internationalen Vergleich gut anstehen sondern auch im Vergleich zu so gut wie jeder anderen Berufsgruppe. Würde auch die Zusammenarbeit im Kollegium stärken" (</span><a data-ct-ck4="comment_username_click" href="https://profile.zeit.de/2239249" style="box-sizing: border-box; font-size: 15.75px; font-weight: 700; letter-spacing: 0.4725px; text-decoration-line: none;">koalaozd</a>)</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-87771613709189923452024-01-22T09:08:00.004+01:002024-01-22T11:27:30.871+01:00Eine Pandemie und ihre Folgen für die politische Diskussion in unserer Gesellschaft<p>Weil die Pandemie sich so schnell ausbreitete, dass die akute Gefahr bestand, dass sehr schwer wiegende Folgen schon innerhalb der laufenden Legislaturperiode eintreten könnten, wurden plötzlich Regeln ausgegeben und Sanktionen für Nichtbefolgung verhängt, die schon bald als unverhältnismäßige Einschränkungen von Grundrechten verstanden werden konnten.</p><p style="text-align: left;">Einerseits wurden Ängste geschürt (Massensterben) und andererseits Risiken kleingeredet. </p><p style="text-align: left;">Es fehlte der Mut zu einer "Blut, Schweiß und Tränen"-Rede: Wir gehen schwere Risiken ein, um größere zu vermeiden. Wir erlassen kurzfristig strenge Regeln, um sie so bald wie möglich aufheben zu können.</p><p style="text-align: left;">Unmöglich ließ sich eine solche Krise ohne Fehler durchstehen. Das "Wir werden einander viel zu vergeben haben." des Gesundheitsministers Spahn war gerechtfertigt. Freilich, was sollten die Regierenden der Bevölkerung zu vergeben haben, wenn sie diese zum gewünschten Gehorsam gebracht hätte? Das Rechthabenwollen auf beiden Seiten trieb die Bevölkerung auseinander und erschwerte Gesprächskultur.</p><p style="text-align: left;">Wie aber <i>jetzt</i> Meinungsfreiheit gegen Hassbotschaften verteidigen? In de Krise war es ein Leichtes, echte oder vermeintliche Fehler in Menge aufzuzählen, die sehr verärgerten, aber noch keine Hassbotschaft waren. Dass es ein Übermaß solcher Botschaften, Beleidigungen und Morddrohungen gab, ist freilich ebenso evident.</p><p style="text-align: left;">Wie kommt man andererseits wieder dazu, souverän auch mit falschen Aussagen umzugehen und kein Redeverbot für arg abweichende Meinungen auszugeben?</p><p style="text-align: left;">Wir erinnern uns: Willy Brandt, der 1969 Begeisterung mit seinem Satz auslöste "Wir wollen mehr Demokratie wagen!", musste sich bald darauf (Januar 1972) für seinen <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Radikalenerlass">Radikalenerlass</a> rechtfertigen, der von vielen, die von Brandt zum "Marsch durch die Institutionen" angeregt fühlten, als Berufsverbot aufgefasst wurden. </p><p style="text-align: left;">Es wäre töricht, aus Angst vor Exzessen plötzlich alle streng zu reglementieren. </p><p style="text-align: left;">Die Forderung nach Neutralität von Beamten und insbesondere von Lehrern darf nicht heißen, dass sie ihre politische Meinung nicht kundtun dürften. Neutral sollen sie sein bei der Bewertung von Leistungen (so schwer das im Einzelfall sein mag), aber das Bekenntnis zu ihren politischen Überzeugungen gehört dazu, wenn es Demokratie einzuüben und vor ihren Feinden zu schützen gilt.</p><p style="text-align: left;">Das rechte Maß von deutlichem Bekenntnis und strengem Bemühen um Neutralität, ist im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beutelsbacher_Konsens">Beutelsbacher Konsens</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beutelsbacher_Konsens#%C3%9Cberw%C3%A4ltigungsverbot">Überwältigungsverbot </a>genannt worden. Ein unschönes Wort, um so beeindruckter war ich von dem Artikel des Bloggers Bob Blume zur Frage:<a href="https://bobblume.de/2024/01/21/diskussion-muessen-lehrkraefte-politisch-neutral-sein/"> Müssen Lehrkräfte politisch neutral sein?</a> Seine Ausführungen fand ich so überzeugend, dass ich mich verpflichtet fühlte, zu ihrer Bekräftigung ein wenig von dem nachzureichen, das er in kluger Beschränkung um leichterer Verständlichkeit willen zunächst zurückgehalten hat.</p><p style="text-align: left;"><b>Sieh auch:</b></p><p style="text-align: left;"><a href="https://fontanefansschnipsel.blogspot.com/2024/01/weshalb-ist-die-demokratie-in-gefahr.html">Weshalb ist die Demokratie in Gefahr?</a></p><h3 class="post-title entry-title" itemprop="name" style="background-color: white; color: #cc6600; font-family: Georgia, serif; font-weight: normal; line-height: 1.4em; margin: 0.25em 0px 0px; padding: 0px 0px 4px;"><span style="font-size: small;"><a href="https://fontanefan.blogspot.com/2024/01/verteidigung-der-demokratie.html">Verteidigung der Demokratie</a></span></h3>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-62468198945242712212024-01-21T15:27:00.003+01:002024-01-22T18:27:07.729+01:00Verteidigung der DemokratieWenn heute Parallelen zwischen den zwanziger Jahren des 20. und des 21. Jahrhunderts gezogen werden, weil auch heute unsere Demokratie verteidigt werden muss, ist das in mehrfacher Weise gerechtfertigt.<div>Die Weimarer Republik war eine sehr junge Demokratie, die sich schon früh gleichzeitig gegen Linke<i> und</i> Rechte zu verteidigen hatte. Der sogenannte <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusaufstand">Spartakusaufstand</a> ging aus Meinungsunterschiede innerhalb des sozialdemokratischen Rates der Volksbeauftragten zurück (und zwar zwischen Mitgliedern der MSPD und der USPD), und zwar für welche Zwecke während der Dezemberphase der Novemberrevolution Gewalt eingesetzt werden dürfe. Verkürzt gesagt führte er dazu, dass nach der gewaltsamen Niederschlagung sich die MSPD gegen die USPD durchsetzte, wobei Rechtsradikale die Gelegenheit nutzten, die Linksradikalen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu ermorden.</div><div>Es folgte 1920 der Kapp-Putsch von rechts, der an einem Generalstreik scheiterte, dann die Morde an Erzberger und Rathenau und 1923 die Niederwerfung der kommunistischen Aufstände in Thüringen durch die Reichswehr und die Abwehr der Hitler-Putschs durch die militärische Macht der konservativen bayerischen Regierung.</div><div>Mit dem Ende der Inflation hatte die Weimarer Republik diese Existenzkrise der Demokratie überwunden. </div><div>Doch gegen Ende der 20er Jahre begann dann der Kampf, der wieder nach links und rechts geführt wurde, aber nach der Weltwirtschaftskrise 1929 zum Ende der demokratischen Phase der Republik und dem Beginn der Präsidialkabinette ab 1930 und die schließlich 1933 zur Machtüber<i>gabe</i> durch den Reichspräsidenten Hindenburg an Hitler führten. </div><div><br /></div><div>In der allgemeinen Erinnerung ist vornehmlich der Beginn des Terrorregimes der NSDAP geblieben. Deshalb hat man vor allem über die Fehler, die in dieser Phase gemacht wurden, nachgedacht und durch Instrumente zur Sicherung der Demokratie zur Vermeidung eines ähnlichen Vorgangs beizutragen versucht. </div><div><br /></div><div>Wenn heute zur Verteidigung der Demokratie gegen rechtsradikale Kräfte in der AfD aufgerufen wird, denkt man wieder vor allem an diese Phase, wo mit Hilfe des Wahlrechtes die Demokratie destabilisiert wurde.</div><div><b><br /></b></div><div><b>Sieh auch:</b></div><div><span style="font-size: medium;"><a href="https://fontanefan.blogspot.com/2024/01/eine-pandemie-und-ihre-folgen-fur-die.html">Folgen der Pandemie für die Demokratie</a></span></div><div><br /></div><div><br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-9649679546905758022023-12-12T20:17:00.010+01:002023-12-12T20:21:15.695+01:00Sonderentwicklung von Finnland beim PISA-Test<p><span style="font-family: times;"><i> Der <span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525;">Pisa-Forscher </span><span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525;">Juhani Rautopuro</span><span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525;"> erklärt, was sich in Finnland verändert hat:</span></i></span></p><p><span style="font-family: georgia;">"]...] <b>R</b><span style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #252525; font-weight: bolder;">autopuro</span><span style="background-color: white; color: #252525;">:</span><span style="background-color: white; color: #252525;"> Zumindest hat die Bildung an Stellenwert eingebüßt. In der Gesellschaft, bei Eltern, aber auch in der Politik. Gerade zwischen 2012 und 2018 hat die Regierung viel gespart und die Kommunen, die für die Bildung zuständig sind, mussten die Schulbudgets kürzen. So wurden die Klassen größer und das Schulnetz ausgedünnt: Das heißt, ungefähr ein Viertel der Schulen wurde geschlossen beziehungsweise mit anderen zusammengelegt. Auch diese Reform hat Unruhe ins System gebracht. Ich würde mir wieder einen nationalen Konsens wünschen, wo wir mit der Bildung hinwollen, sowie mehr politische Kontinuität. Aber auch in Finnland ändern sich die politischen Mehrheiten alle vier Jahre. Bildung braucht aber einen längeren Atem. [...]" (<a href="https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2023-12/pisa-studie-finnland-leistungseinbruch-schulen/komplettansicht">ZEIT-Interview vom 12.12.23</a>) </span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-10443127686588954432023-12-06T19:11:00.003+01:002023-12-06T19:13:39.184+01:00euro|topics: Wo schwächelt Europas Bildung?<p><i> Fontanefan:</i></p><p><i>Mit Hilfe von Tests die Bildungssysteme ganzer Länder punktgenau zu evaluieren und so eine gültige Skala zu entwickeln, nach der Standard von Bildungssystemen geeicht werden kann, wird gewiss nicht gelingen.</i></p><p><i>Aber das Gute an den PISA-Studien ist, dass sie Motivation schaffen und Beispiele dafür, wie sich Ziele erreichen lassen. Motivation und das Vertrauen in Selbstwirksamkeit sind gewiss die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und für Problemlösung. </i></p><p><i>Insofern sind die PISA-Studien gewiss wesentliche Hilfen für eine fortlaufende Verbesserung auf dem Bildungssektor, für alle Länder. </i></p><p><i>Früher habe ich d<a href="https://fontanefan.blogspot.com/search/label/PISA">ie Studien kritischer gesehen</a>. In diesem Bereich habe ich wohl etwas dazugelernt. </i></p><p>Am Dienstag sind die Ergebnisse der ersten Pisa-Studie nach der Corona-Pandemie <a class="m_-7358261856533433810link-in-zitat" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.oecd.org/publication/pisa-2022-results/&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw1BsRjnPJKgEkwThvZIkyhz" href="https://www.oecd.org/publication/pisa-2022-results/" style="color: #1155cc;" target="_blank">veröffentlicht</a> worden. Getestet wurden rund 690.000 Lernende im Alter von 15 oder 16 Jahren aus 81 Staaten. Gegenüber <a class="m_-7358261856533433810link-in-zitat" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/231563/die-neuen-pisa-ergebnisse-sind-da?pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D311859&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw3ncfQbeGjRCVq-xDmT5ez0" href="https://www.eurotopics.net/de/231563/die-neuen-pisa-ergebnisse-sind-da?pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=311859" style="color: #1155cc;" target="_blank">früheren Erhebungen</a> haben die Leistungen in den meisten Ländern abgenommen. Die obersten Plätze belegen fast durchweg ostasiatische Staaten. Europas Presse fordert Nachsitzen für die Verantwortlichen in Sachen Bildungspolitik.</p><img alt="" height="10" width="1" /><img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/156475/primorske-novice&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw24znXnvglMs7YZkfK75yug" href="https://www.eurotopics.net/de/156475/primorske-novice" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">PRIMORSKE NOVICE (SI)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Erwachsene schulden Schülern eine Reform</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Die Pisa-Studie zeigt auch in Slowenien einen Wissensrückgang. Deswegen ist die Tatsache, dass das Land in Mathematik und Naturwissenschaften über dem OECD-Durchschnitt liegt, kein Anlass für Tatenlosigkeit, meint Primorske novice:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Jede Verzögerung von Veränderungen wird den jungen Menschen am meisten schaden, die in den Arbeitsmarkt eintreten, eine Familie gründen und alles andere tun, was das Erwachsenenleben mit sich bringt. ... Und sie werden diesen Weg als Erwachsene betreten, die nicht wissen, wie man Kreditrisiken berechnet, ihr Handeln nicht auf den Schutz der Umwelt ausrichten oder vielleicht die Gebrauchsanweisung für Geräte nicht verstehen. Der Staat, das Bildungssystem, Lehrer und Erwachsene im Allgemeinen schulden ihnen Reformen.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 17px;" width="17" /></td><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table2" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;" valign="top"><tbody><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><img alt="" height="4" width="240" /></td></tr><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-autor" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid%3D156471%26nurzitate%3D1%26typ%3D1%26pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D156471&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw3M_cQAScp9yXH_Nu3K632s" href="https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid=156471&nurzitate=1&typ=1&pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=156471" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">Jana Krebelj</a></td></tr></tbody></table></td><td align="left" height="31" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); font-size: 12px; height: 31px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; width: 20px;" valign="top" width="20"><img alt="" height="31" width="20" /></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DErwachsene%2Bschulden%2BSch%25C3%25BClern%2Beine%2BReform%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311838%2523zitat311838&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw3et_yMiVjpC_U-Xpn7uBZ8" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Erwachsene+schulden+Sch%C3%BClern+eine+Reform&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311838%23zitat311838" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DErwachsene%2Bschulden%2BSch%25C3%25BClern%2Beine%2BReform%2B%2540PrimorskeNovice%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311838%2523zitat311838%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw3cDn6fpf0Cu3W7iFQh6sjB" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Erwachsene+schulden+Sch%C3%BClern+eine+Reform+%40PrimorskeNovice&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311838%23zitat311838&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><tbody><tr style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><td align="left" style="margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" style="margin: 0px; padding: 1px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyd&source=gmail&ust=1701954387856000&usg=AOvVaw3qI1HKZQSv07i3xhd6SLyd" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyd" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148558/handelsblatt&source=gmail&ust=1701954387857000&usg=AOvVaw1tuFnzg1U1EF8TjN4pwBBQ" href="https://www.eurotopics.net/de/148558/handelsblatt" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">HANDELSBLATT (DE)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Gezielte Förderung, wo sie benötigt wird</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Die gestiegene Zahl der Migranten ist keine Entschuldigung für die schlechten Ergebnisse in Deutschland, betont das Handelsblatt:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Länder wie Italien, die Türkei und Portugal haben es geschafft, sich bei Pisa kontinuierlich zu verbessern, obwohl die Migration aus politischen und ökonomischen Gründen weltweit explodiert ist. Wir nicht. Die Ursachen sind fehlende Sprachförderung, fehlende gezielte Betreuung von Migranten, aber auch von schwachen deutschen Schülern, und fehlende Kita-Plätze. ... Unser System hat bereits 20 Prozent Schulversager 'produziert', die nicht richtig lesen, schreiben und rechnen können, als der Migrantenanteil noch bei einem Zehntel lag.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 17px;" width="17" /></td><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table2" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;" valign="top"><tbody><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><img alt="" height="4" width="240" /></td></tr><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-autor" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid%3D311866%26nurzitate%3D1%26typ%3D1%26pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D311866&source=gmail&ust=1701954387857000&usg=AOvVaw3F9w0Twbk9M8bY0cvU54JW" href="https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid=311866&nurzitate=1&typ=1&pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=311866" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">Barbara Gillmann</a></td></tr></tbody></table></td><td align="left" height="31" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); font-size: 12px; height: 31px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; width: 20px;" valign="top" width="20"><img alt="" height="31" width="20" /></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DGezielte%2BF%25C3%25B6rderung%252C%2Bwo%2Bsie%2Bben%25C3%25B6tigt%2Bwird%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311856%2523zitat311856&source=gmail&ust=1701954387857000&usg=AOvVaw2xe8Xvz-G8IPWErUydRiUt" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Gezielte+F%C3%B6rderung%2C+wo+sie+ben%C3%B6tigt+wird&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311856%23zitat311856" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DGezielte%2BF%25C3%25B6rderung%252C%2Bwo%2Bsie%2Bben%25C3%25B6tigt%2Bwird%2B%2540BarbaraGillmann%2B%2540handelsblatt%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311856%2523zitat311856%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387857000&usg=AOvVaw35vkVX18jtS24C8QH43OcY" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Gezielte+F%C3%B6rderung%2C+wo+sie+ben%C3%B6tigt+wird+%40BarbaraGillmann+%40handelsblatt&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311856%23zitat311856&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><tbody><tr style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><td align="left" style="margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" style="margin: 0px; padding: 1px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jye&source=gmail&ust=1701954387857000&usg=AOvVaw0JWT1Gx7j5h19nIe99kK1A" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jye" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148683/le-monde&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw1BgJ8guBiCIQqcanUyYO3n" href="https://www.eurotopics.net/de/148683/le-monde" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">LE MONDE (FR)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Bitte an einem Strang ziehen</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Über das Hü und Hott in der französischen Bildungspolitik ärgert sich Le Monde:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Aufgrund der ständig wechselnden Reformen, müssen sich die Lehrer oft widersprüchlichen Anordnungen unterwerfen. ... Wem soll man folgen? Emmanuel Macron, der die Autonomie der Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen betont? Oder seinem Bildungsminister, der eine nationale Norm für das Wiederholen von Klassenstufen und die Bildung von Klassengruppen festlegen will? Die Inkonsistenz ist so groß, dass es unmöglich ist, die Pisa-Ergebnisse mit einer bestimmten Politik in Verbindung zu bringen.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="margin: 0px; padding: 4px 0px 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img align="left" alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" style="margin: 0px; padding: 5px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top" width="240"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyf&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw26x6xWgEu9MQVDm0ax2r-O" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyf" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DBitte%2Ban%2Beinem%2BStrang%2Bziehen%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311809%2523zitat311809&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw0WS47eXnpC9FjPh8OqcD6Z" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Bitte+an+einem+Strang+ziehen&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311809%23zitat311809" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DBitte%2Ban%2Beinem%2BStrang%2Bziehen%2B%2540lemondefr%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311809%2523zitat311809%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw3MDjA3Mb26gfmbiCwzY2KL" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Bitte+an+einem+Strang+ziehen+%40lemondefr&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311809%23zitat311809&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148691/le-temps&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw2rx-23xacPf3NYv8wQfrVT" href="https://www.eurotopics.net/de/148691/le-temps" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">LE TEMPS (CH)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Note Ungenügend in Chancengleichheit</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Das relativ gute Schweizer Gesamtergebnis darf nicht über das starke Leistungsgefälle hinwegtäuschen, analysiert Le Temps:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Der Durchschnitt wird von einer großen Gruppe sehr guter Schüler nach oben gezogen. Doch die Pisa-Studie zeigt auch, dass ein Viertel der Schüler die Mindestanforderungen nicht erfüllt. Das ist sehr viel und die Kluft zwischen den Klassenbesten und dem Rest wird immer größer. Die Studie weist vor allem auch auf einen beunruhigenden Zusammenhang hin: Schüler aus privilegierten Verhältnissen erzielen die besten Ergebnisse, während die aus prekären Verhältnissen stammenden Schüler ihren Status als Leistungsschwache bestätigen. Die Schule ist da, um zu bilden und zu lernen. Jedoch auch, um allen Schülerinnen und Schülern die gleichen Chancen zu bieten.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 17px;" width="17" /></td><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table2" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;" valign="top"><tbody><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><img alt="" height="4" width="240" /></td></tr><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-autor" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid%3D311864%26nurzitate%3D1%26typ%3D1%26pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D311864&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw2Amk3WHZRjN7N4qhrhtoMs" href="https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid=311864&nurzitate=1&typ=1&pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=311864" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">Aïna Skjellaug</a></td></tr></tbody></table></td><td align="left" height="31" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); font-size: 12px; height: 31px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; width: 20px;" valign="top" width="20"><img alt="" height="31" width="20" /></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DNote%2BUngen%25C3%25BCgend%2Bin%2BChancengleichheit%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311808%2523zitat311808&source=gmail&ust=1701954387858000&usg=AOvVaw2LUPx3C9decIbO2FpmJG_S" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Note+Ungen%C3%BCgend+in+Chancengleichheit&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311808%23zitat311808" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DNote%2BUngen%25C3%25BCgend%2Bin%2BChancengleichheit%2B%2540letemps%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311808%2523zitat311808%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387859000&usg=AOvVaw1iYvrmIzZ_phrzfNvuHQ0A" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Note+Ungen%C3%BCgend+in+Chancengleichheit+%40letemps&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311808%23zitat311808&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><tbody><tr style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><td align="left" style="margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" style="margin: 0px; padding: 1px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyg&source=gmail&ust=1701954387859000&usg=AOvVaw17lJAn5C3paZObNUr6xR0w" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyg" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148565/hvg&source=gmail&ust=1701954387859000&usg=AOvVaw0JBUA7ii7UjGdaBLsuY_2G" href="https://www.eurotopics.net/de/148565/hvg" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">HVG (HU)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Kaum woanders ist die Kluft so tief wie in Ungarn</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">In einer Kategorie belegt das Land leider wieder einen der schlechtesten Plätze, bedauert hvg:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Die Studie hat erneut das besorgniserregendste Problem des ungarischen Bildungssystems bestätigt, das seit vielen Jahrzehnten besteht: Es gelingt ihm nicht, die gesellschaftlichen Unterschiede zu verringern. Der Leistungsunterschied zwischen Kindern aus verschiedenen Familien ist enorm. Kinder aus den am meisten benachteiligten Verhältnissen haben bei dem jüngsten Pisa-Test 121 Punkte weniger erreicht als Kinder aus den besten Verhältnissen, was im internationalen Vergleich sehr schlecht ist. Der OECD-Durchschnitt lag bei 93 Punkten.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 17px;" width="17" /></td><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table2" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;" valign="top"><tbody><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><img alt="" height="4" width="240" /></td></tr><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-autor" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid%3D311867%26nurzitate%3D1%26typ%3D1%26pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D311867&source=gmail&ust=1701954387859000&usg=AOvVaw0Aqbxj01n83gCeSCL-PUtI" href="https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid=311867&nurzitate=1&typ=1&pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=311867" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">István Balla</a></td></tr></tbody></table></td><td align="left" height="31" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); font-size: 12px; height: 31px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; width: 20px;" valign="top" width="20"><img alt="" height="31" width="20" /></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DKaum%2Bwoanders%2Bist%2Bdie%2BKluft%2Bso%2Btief%2Bwie%2Bin%2BUngarn%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311850%2523zitat311850&source=gmail&ust=1701954387859000&usg=AOvVaw2d5x6HmxGC-cr4c5qVLrRV" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Kaum+woanders+ist+die+Kluft+so+tief+wie+in+Ungarn&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311850%23zitat311850" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DKaum%2Bwoanders%2Bist%2Bdie%2BKluft%2Bso%2Btief%2Bwie%2Bin%2BUngarn%2B%2540hvg_hu%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311850%2523zitat311850%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw2ChWHCKfsxy-p2W54BkKas" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Kaum+woanders+ist+die+Kluft+so+tief+wie+in+Ungarn+%40hvg_hu&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311850%23zitat311850&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><tbody><tr style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><td align="left" style="margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" style="margin: 0px; padding: 1px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyh&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw3VUabenHlgXMeE6kMqbC5m" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyh" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148748/politiken&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw1Aj9Dl-0lOYRaAiXl4Jnpe" href="https://www.eurotopics.net/de/148748/politiken" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">POLITIKEN (DK)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Mehr analoger Unterricht</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Auch die dänischen Schülerinnen und Schüler haben bei der Pisa-Studie schlecht abgeschnitten. Politiken setzt auf weniger Bildschirm-Zeit:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Die Corona-Krise liegt hinter uns und Schulschließungen werden bei einer neuen Pandemie hoffentlich vorsichtiger gehandhabt. Allerdings sind Bildschirme nach wie vor ein fester Bestandteil des Alltagslebens. Es muss nachdenklich stimmen, dass dänische Schulkinder einen Rekord bei der Bildschirmnutzung haben. ... 3,8 Stunden sitzen dänische Schulkinder in der Schule vor einem Bildschirm; fast doppelt so viel wie der Durchschnitt in anderen Ländern. ... Die deprimierende Nachricht über die sinkenden Bildungsergebnisse zeigt deutlich, in welche Richtung es gehen sollte: weniger Bildschirm, mehr Schule.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="margin: 0px; padding: 4px 0px 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img align="left" alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" style="margin: 0px; padding: 5px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top" width="240"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyi&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw21iSf5Nus005dvxLh7xGy1" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyi" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DMehr%2Banaloger%2BUnterricht%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311842%2523zitat311842&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw1K7hwxkHXT5Ird_iqGJxns" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Mehr+analoger+Unterricht&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311842%23zitat311842" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DMehr%2Banaloger%2BUnterricht%2B%2540politiken%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311842%2523zitat311842%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387860000&usg=AOvVaw271UtGtBawF4GfNDxWcd1o" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Mehr+analoger+Unterricht+%40politiken&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311842%23zitat311842&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /> <img alt="" border="0" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 12px;" width="12" /><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px;" valign="top"><tbody><tr><td height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><img alt="" height="4" width="1" /></td></tr><tr><td style="color: #323232; font-size: 14px; font-weight: 600; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-medium" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/148754/pravda&source=gmail&ust=1701954387861000&usg=AOvVaw1oN0ULq3pE8HaMLtySsEQ9" href="https://www.eurotopics.net/de/148754/pravda" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">PRAVDA (SK)</a></td></tr></tbody></table><h3 align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-titel" style="display: inline-block; font-size: 23px; line-height: 29px; margin: 0px 0px 5px; padding: 0px; word-break: normal;">Slowakei taugt bald nicht mal mehr als Werkbank</h3><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="font-size: 18px; line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">Die Ergebnisse im eigenen Land entsetzen Pravda:</p><blockquote style="font-size: 18px; margin-left: 20px;"><p align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-text" style="line-height: 24px; margin: 0px 0px 10px; padding: 0px;">„Mehr als 30 Jahre nach der Revolution können wir uns nicht mehr mit dem postkommunistischen Erbe herausreden. Polen oder insbesondere Estland zeigen, dass auch Länder im Wandel Kindern eine qualitativ hochwertige Bildung bieten können. Die Ergebnisse könnten diesmal auf Covid zurückzuführen sein. Aber wie lässt sich dann erklären, dass die umliegenden V4-Länder und Österreich überdurchschnittliche Ergebnisse erzielten? Wir machen einfach etwas falsch, und wenn wir es nicht rechtzeitig merken, werden wir mit der Zeit nicht einmal eine 'verlängerte Werkbank' sein, weil es uns an qualifizierten Arbeitskräften mangelt.“</p></blockquote><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table"><tbody><tr><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="18" style="height: 18px; outline: none; width: 17px;" width="17" /></td><td align="left" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); margin: 0px; vertical-align: top;" valign="top"><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table2" style="border: none; margin: 0px; padding: 0px; width: 240px;" valign="top"><tbody><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" height="4" style="font-size: 1px; height: 4px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><img alt="" height="4" width="240" /></td></tr><tr><td class="m_-7358261856533433810zitat-autor" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; line-height: 16px; margin: 0px; padding: 0px;"><a class="m_-7358261856533433810zitat-autor" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid%3D149944%26nurzitate%3D1%26typ%3D1%26pk_campaign%3Det2023-12-06-de%26pk_kwd%3D149944&source=gmail&ust=1701954387861000&usg=AOvVaw3WqTpoE9Xb1xDjYJJb2DCz" href="https://www.eurotopics.net/de/141933/suche?autorid=149944&nurzitate=1&typ=1&pk_campaign=et2023-12-06-de&pk_kwd=149944" style="color: #323232; text-decoration-line: none;" target="_blank">Marián Repa</a></td></tr></tbody></table></td><td align="left" height="31" style="border-bottom: 2px solid rgb(197, 196, 193); font-size: 12px; height: 31px; line-height: 0px; margin: 0px; padding: 0px; width: 20px;" valign="top" width="20"><img alt="" height="31" width="20" /></td></tr></tbody></table><h5 class="m_-7358261856533433810zitat-teilen" style="display: inline-block; font-size: 14px; line-height: 20px; margin: 0px; padding: 0px; word-break: normal;">Teilen auf</h5><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.facebook.com/sharer.php?s%3D100%26p%255Btitle%255D%3DSlowakei%2Btaugt%2Bbald%2Bnicht%2Bmal%2Bmehr%2Bals%2BWerkbank%26p%255Burl%255D%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311821%2523zitat311821&source=gmail&ust=1701954387861000&usg=AOvVaw3TXsUpCgdaBCYsvrDNW3EU" href="https://www.facebook.com/sharer.php?s=100&p%5Btitle%5D=Slowakei+taugt+bald+nicht+mal+mehr+als+Werkbank&p%5Burl%5D=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311821%23zitat311821" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://twitter.com/intent/tweet?text%3DSlowakei%2Btaugt%2Bbald%2Bnicht%2Bmal%2Bmehr%2Bals%2BWerkbank%2B%2540Pravdask%26url%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.eurotopics.net%252Fde%252F311859%252Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%253Fzitat%253D311821%2523zitat311821%26via%3Deurotopics&source=gmail&ust=1701954387861000&usg=AOvVaw0LUIVb85ExD2pq0TfLmE7B" href="https://twitter.com/intent/tweet?text=Slowakei+taugt+bald+nicht+mal+mehr+als+Werkbank+%40Pravdask&url=https%3A%2F%2Fwww.eurotopics.net%2Fde%2F311859%2Fpisa-wo-schwaechelt-europas-bildung%3Fzitat%3D311821%23zitat311821&via=eurotopics" style="color: #323232; margin: 0px; padding: 0px; text-decoration-line: none;" target="_blank"><img alt="" border="0" height="28" style="border: none; height: 28px; margin: 0px; outline: none; padding: 0px; width: 29px;" width="29" /></a><img alt="" height="10" width="1" /><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table" style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><tbody><tr style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial;"><td align="left" style="margin: 0px; padding: 0px; vertical-align: top; width: 30px;" valign="top"><img alt="" height="19" style="height: 19px; outline: none; width: 18px;" width="18" /></td><td align="left" class="m_-7358261856533433810zitat-autor-table-td-name" style="margin: 0px; padding: 1px 0px 0px; vertical-align: top; width: 240px;" valign="top"><a class="m_-7358261856533433810zitat-artikel-link" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=https://www.eurotopics.net/kurz/jyj&source=gmail&ust=1701954387861000&usg=AOvVaw02ongjCHUDgk6EhFBw4itX" href="https://www.eurotopics.net/kurz/jyj" style="color: #323232; font-family: "Open Sans", sans-serif; font-size: 14px; font-weight: 700; text-decoration-line: none;" target="_blank">Zum Originalartikel</a></td></tr></tbody></table>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-43166024951128991102023-12-04T12:09:00.007+01:002023-12-04T12:16:38.659+01:00Rechtschreibung und Flexion von 'hundert', 'tausend' und 'Millionen'<p> Weil ich bei hundert/Hundert und tausend/Tausend immer wieder Kleinschreibung sehe, wo ich Großschreibung für richtig hielte, vor allem wenn es um Hunderttausende geht, empfehle ich <a href="https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Schreibung-und-Flexion-von-%E2%80%9Ehundert%E2%80%9C-und-%E2%80%9Etausend%E2%80%9C">diesen Artikel</a> des Duden-Verlags.</p><p>Zu Millionen ist es komplizierter. Dazu gibt es gleich mehrere Artikel:</p><p><a href="https://www.duden.de/suchen/sprachwissen/Millionen">https://www.duden.de/suchen/sprachwissen/Millionen</a></p><p><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-46175558810354881022023-11-05T22:54:00.001+01:002023-11-05T22:54:54.737+01:00KI Cheat Sheet - Kurzanleitung für sinnvolle Prompts<p><a href="https://twitter.com/_jauch/status/1721171994631139713/photo/1"> https://twitter.com/_jauch/status/1721171994631139713/photo/1</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-4271768601314706582023-10-27T06:43:00.008+02:002023-10-27T06:52:05.497+02:00ChatGPT effektiv nutzen<p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=XsKGJzBxo3M"> Erklärvideo</a> von Lehrerfreund </p><p><b>mehr</b> zu <a href="https://fontanefan.blogspot.com/search/label/ChatGPT">ChatGPT</a> (Fontanefan) <a href="https://fontanefansschnipsel.blogspot.com/search/label/ChatGPT">ChatGPT </a>(Fontanefans Schnipsel)</p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-29602001244830343352023-10-15T15:13:00.004+02:002023-10-15T15:13:59.093+02:00Empirische Studien über Wissenserwerb<p><a href="https://bobblume.de/2023/10/15/bildung-wichtige-studien-fuer-die-arbeit-im-klassenzimmer-folge-1-chase-simon-1973/"> https://bobblume.de/2023/10/15/bildung-wichtige-studien-fuer-die-arbeit-im-klassenzimmer-folge-1-chase-simon-1973/</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-74025757049755411642023-10-14T12:15:00.006+02:002023-10-27T06:48:00.057+02:00ChatGPT und Bilderkennung<p> sieh:</p><p><a href="https://bobblume.de/2023/10/14/unterricht-chatgpt-4-und-seine-bilderkennung-einige-anregungen-fuer-schule-und-bildung/">https://bobblume.de/2023/10/14/unterricht-chatgpt-4-und-seine-bilderkennung-einige-anregungen-fuer-schule-und-bildung/</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-62298412355302163092023-09-28T19:53:00.003+02:002023-09-28T19:53:44.492+02:00Vorsicht, wenn Lehrer davon erfahren, dass Schüler kinderpornografisches Material versenden<p> Man kann in solchen Fällen unwissentlich viel falsch machen und damit seine Anstellung verlieren. Mehr dazu bei <a href="https://bobblume.de/2023/09/28/digital-umgang-mit-kinderpornographischem-material/">Bob Blume</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-4262657262778696972023-08-25T21:53:00.006+02:002023-08-25T21:56:43.528+02:00Bewusstsein für alternative Verhaltensmöglichkeiten schaffen<p style="border: 0px; color: white; font-family: mastodon-font-sans-serif, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; unicode-bidi: plaintext; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><span style="background-color: black;">Was niemand gesagt hat.<br />Mit meiner Klasse starte ich eine kleine Übung:<br />Drei Kinder verbleiben im Klassenraum, der Rest versammelt sich in der benachbarten Aula. Der Dreiergruppe sage ich:</span></p><p style="border: 0px; color: white; font-family: mastodon-font-sans-serif, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; unicode-bidi: plaintext; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><span style="background-color: black;">"Die anderen bilden einen Kreis. Euer Ziel ist, in den Kreis zu kommen."<br />Der Klasse in der Aula sage ich:</span></p><p style="border: 0px; font-family: mastodon-font-sans-serif, sans-serif; font-feature-settings: inherit; font-kerning: inherit; font-optical-sizing: inherit; font-stretch: inherit; font-variant-alternates: inherit; font-variant-east-asian: inherit; font-variant-numeric: inherit; font-variation-settings: inherit; line-height: inherit; margin: 0px; padding: 0px; unicode-bidi: plaintext; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><span style="background-color: black;"><span style="color: white;">"Ihr bildet einen Kreis.</span><em style="box-sizing: border-box; color: #272626; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 16px;"> </em></span><span style="background-color: black; box-sizing: border-box; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif, Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="color: white;">Und die anderen wollen in den Kreis.</span></span><em style="background-color: black; box-sizing: border-box; color: #272626; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 16px;">“</em><span style="background-color: #282c37; color: white;">"</span></p><p><a href="https://halbtagsblog.de/2023/08/25/was-niemand-gesagt-hat/"> https://halbtagsblog.de/2023/08/25/was-niemand-gesagt-hat/</a></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-45324247231529216132023-07-27T05:56:00.003+02:002023-07-27T05:56:56.764+02:00Sensitivity Reader<p> In Astrid Lindgrens Buch <i>Kati in Amerika,</i> das "1950 in Schweden erschien, lässt sie ihre Romanheldin denken: 'Ich ging und ging und murmelte heftige Flüche vor mich. Heftige Verwünschungen meiner eigenen Rasse' "<span style="background-color: #fcff01;">*</span></p><p><span style="background-color: white;">Biologisch gesehen gibt es heute keine Rassen mehr. Wie geht ein<a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Sensitivity_reader"> Sensitivity Reader</a> mit so einer Passage um?</span></p><p><span style="background-color: white;">Biologisch gesehen gibt es zwei Geschlechter, Zwitter/<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus">Hermaphroditen</a> und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudohermaphroditismus"> </a></span><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudohermaphroditismus">Pseudohermaphroditen</a></span><span style="background-color: white;">, neuerdings aber auch </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit" style="background-color: white;">Intergeschlechtlichkeit</a><span style="background-color: red;">*</span><span style="background-color: white;">. </span></p><p><span style="background-color: white;">Ich lasse das zunächst einmal so hier stehen, schon damit die Anmerkungen nicht zu weit vom Text entfernt stehen.</span></p><p><span style="background-color: #fcff01;">*</span><span style="background-color: white;">Die ZEIT27.7.23, S.3</span></p><p><span style="background-color: red;">*</span><span style="background-color: white;"> "</span><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;">Geschlechtliche körperliche Besonderheiten können etwa auf der </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Chromosom" style="background: none rgb(255, 255, 255); color: #0645ad; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; overflow-wrap: break-word;" title="Chromosom">chromosomalen</a><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;">, </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gonade" style="background: none rgb(255, 255, 255); color: #0645ad; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; overflow-wrap: break-word;" title="Gonade">gonodalen</a><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;">, </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hormon" style="background: none rgb(255, 255, 255); color: #0645ad; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; overflow-wrap: break-word;" title="Hormon">hormonellen</a><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"> oder </span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Anatomie" style="background: none rgb(255, 255, 255); color: #0645ad; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; overflow-wrap: break-word;" title="Anatomie">anatomischen</a><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"> Ebene auftreten. Medizinisch wird Intergeschlechtlichkeit den sogenannten „Varianten der Geschlechtsentwicklung“</span><sup class="reference" id="cite_ref-:7_9-0" style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 1; text-wrap: nowrap; unicode-bidi: isolate;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit#cite_note-:7-9" style="background: none; color: #0645ad; overflow-wrap: break-word;">[9]</a></sup><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"> zugerechnet (</span><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache" style="background: none; color: #0645ad; overflow-wrap: break-word;" title="Englische Sprache">englisch</a></span><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;"> </span><span lang="en-Latn" style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; font-style: italic;">disorders of sex development</span><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px;">: DSD). Die medizinische Klassifikation wandelt sich stetig und wird innerhalb und außerhalb der Wissenschaft immer wieder kontrovers diskutiert.</span><sup class="reference" id="cite_ref-10" style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 1; text-wrap: nowrap; unicode-bidi: isolate;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit#cite_note-10" style="background: none; color: #0645ad; overflow-wrap: break-word;" title="">[10]</a></sup><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; text-wrap: nowrap; vertical-align: super;">" (</span><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit" style="font-family: sans-serif; text-wrap: nowrap; vertical-align: super;">Wikipedia</a><span style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; text-wrap: nowrap; vertical-align: super;">)</span></p><p><sup class="reference" style="background-color: white; color: #202122; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 1; text-wrap: nowrap; unicode-bidi: isolate;"><span style="font-family: times; font-size: small;"><i>Aber natürlich wäre es problematisch, das Wort Rasse in diesem Zusammenhang zu </i></span></sup></p><p><sup class="reference" style="background-color: white; color: #202122; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; line-height: 1; text-wrap: nowrap; unicode-bidi: isolate;"><span style="font-family: times; font-size: small;"><i>streichen. </i></span></sup><i style="background-color: white; color: #202122; font-family: times; text-wrap: nowrap; vertical-align: super;">Es gilt also, weiter zu reflektieren.</i></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-80647147900621300842023-06-29T19:21:00.005+02:002023-06-29T19:36:18.969+02:00Anpassung der Lehrenden an die Bedürfnisse der Maschinen?<p> Benjamin Eidam: <span face="Aller, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818;"><a href="https://wb-web.de/aktuelles/chancen-und-herausforderungen-von-chatbots-und-ki-im-bildungsbereich.html">Chancen und Herausforderungen von Chatbots und KI im Bildungsbereich</a></span></p><p><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818; font-size: 16px;">"Angefangen bei einer personalisierten Erfahrung bis zu möglichen Steigerungen der Lernleistung. Es gibt jedoch auch einige Herausforderungen, die dabei unbedingt angemessen adressiert werden müssen. Dazu zählen Aspekte der Privatsphäre, Verlässlichkeit der Werkzeuge oder auch Fragen der Verantwortung im Umgang mit diesen Tools. </span></p><p><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818; font-size: 16px;"><b>Wenn diese Herausforderungen jedoch erfolgreich angegangen werden</b>, kann die Verwendung von ChatGPT und KI generell im Bildungsbereich dazu beitragen, die Art und Weise zu<b> verändern</b>, wie wir lernen und unsere Bildungssysteme verbessern. <b>Im besten Fall</b> kommt so ein maßgeschneidertes, freudvolles und mitwachsendes Lernen für jeden. Diese Aussicht ist es Wert, auch ggf. anstrengende <b>Transformationsprozesse</b> in Angriff zu nehmen."</span></p><p><i><b>Kommentar von Fontanefan:</b></i></p><p><i>Nicht die Lehrenden sollen Instrumente erhalten, um besser lehren zu können, sondern sie sollen die Lücken ausfüllen, die die Maschinen notwendigerweise offen lassen.</i></p><p><i>Wenn etwas schief läuft, ist es bei einem so gestalteten System immer der Fehler des Menschen, der den Ansprüchen der Maschine unzureichend gerecht wird.</i></p><p><i>Das gilt für Lernende wie für Lehrende. Das ist das Gegenteil der Ermächtigung von Lernenden und Lehrenden, wie sie bei neueren Lernansätzen angestrebt werden. (z.B. bei <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen_durch_Lehren">Lernen durch Lehren</a>)</i></p><p><i>Statt Lernprozesse zu steuern, sollen sich die Menschen der künstlichen Intelligenz anpassen, weil das "im besten Fall" zu einem </i><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818; font-size: 16px;">maßgeschneidertes, freudvolles und mitwachsendes Lernen für jeden <i>führen</i> <b>könnte</b>.</span></p><p><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818; font-size: 16px;"><br /></span></p><p><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818;">Weitere Kritikansätze, die aber nicht bedeuten, dass KI nicht ein <b>sehr förderliches Instrument</b> für von Menschen gesteuerten Unterricht sein <b>kann</b>:</span></p><p><span face="Aller, "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white; color: #181818;"><a href="https://www.deutschlandfunk.de/smartphone-lenkt-auch-ausgeschaltet-ab-100.html">https://www.deutschlandfunk.de/smartphone-lenkt-auch-ausgeschaltet-ab-100.html</a></span></p><p></p><p align="LEFT" style="font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: #222222;"><span style="font-family: times; font-size: small;"><a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Maryanne_Wolf">MaryanneWolf </a>macht darauf aufmerksam, <a href="https://www.harpercollins.com/products/proust-and-the-squid-maryanne-wolf?variant=32122454671394">dass digitale Texte schneller gelesenwerden</a>, weil sie auf Verwertbarkeit hin gelesen werden. Oft steht bei
dem Link zum Text sogar schon die Lesezeit, die man dafür vermutlich
brauchen wird, denn der Leser fragt sich ja fast immer: Lohnt es
sich, den Text zu lesen, oder kann ich dieselbe Information auch
schneller erhalten?</span></span></p>
<p align="LEFT" style="font-style: normal; font-weight: normal; orphans: 2; widows: 2;">
<span style="color: #222222;"><span style="font-family: times; font-size: small;">Anspruchsvolle
Texte aber müssen langsam und oft mehrmals gelesen werden, bis man
merkt, welche ganz persönlichen Empfindungen sie in einem wachrufen.
Sie können in der Tat mehr sagen, als der Verfasser ausdrücken
konnte, weil sie jedem Leser etwas anderes sagen.</span></span></p><br /><p></p>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-88001329396844325122023-06-22T08:35:00.006+02:002023-06-22T08:40:05.404+02:00Ein Blick auf eine gegenwärtig laufende Diskussion auf Lehrerblogs<p><a href="https://herrmess.de/2023/06/17/im-falschen-film/"> Herr Mess</a></p><p><a href="https://grafm.net/2023/06/20/der-blogpost-gegen-den-ich-mich-straeube-politik-und-gesellschaft-aktuell/">Mike Graf</a></p><p><a href="https://www.herr-rau.de/wordpress/2023/06/politisches-aber-eigentlich-doch-nur-wie-man-ueber-politik-redet.htm">Herr Rau</a></p><p>Alle drei sind dafür, dass in der politischen Diskussion sachlicher und weniger aggressiv gesprochen werden sollte. </p><p>Darin bin ich mit allen drei einig. Deshalb schließe ich seit gut viereinhalb Jahren alle meine Mails mit einer zugegebenermaßen nach Allerweltweisheit klingenden Formel:</p><div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;">Herz statt Hass, versöhnen statt spalten.</div><div style="background-color: white; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><span style="color: #888888;">(</span>Dieser Grundsatz<a data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?q=http://fontanefan.blogspot.com/2018/11/versohnen-statt-spalten.html&source=gmail&ust=1687499006261000&usg=AOvVaw2fXR4SOuw6P5Xdaip62kyM" href="http://fontanefan.blogspot.com/2018/11/versohnen-statt-spalten.html" style="color: #1155cc;" target="_blank"> löst leider nicht jedes Problem</a><span style="color: #888888;">)</span></div><div style="background-color: white; color: #888888; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div style="background-color: white;"><span style="font-family: times;">Bei den Problemen sind im Laufe der Jahre neue hinzugekommen. Außer </span><a href="https://fontanefan.blogspot.com/search/label/Meinungsfreiheit" style="font-family: Georgia, serif; font-size: 16.02px; text-decoration-line: none;"><span style="color: #2b00fe;">Meinungsfreiheit</span></a>,<span style="color: #333333; font-family: Georgia, serif; font-size: 16.02px;"> </span><a href="https://fontanefan.blogspot.com/search/label/Demokratie" style="font-family: Georgia, serif; font-size: 16.02px; text-decoration-line: none;"><span style="color: #2b00fe;">Demokratie</span></a><span style="font-family: times;"><span style="color: #2b00fe;"> </span>und<a href="https://fontanefansschnipsel.blogspot.com/search/label/Klimawandel"> Klimawandel</a> auch Pandemien und der Angriff auf die Ukraine. (Das kann man unter dem <a href="http://fontanefan.blogspot.com/2018/11/versohnen-statt-spalten.html">Link</a> nachlesen.) Die Lösung kann weder mit Abwarten oder mit Geld allein erreicht werden.</span></div><div style="background-color: white;"><span style="font-family: times;"><br /></span></div><div style="background-color: white;"><span style="font-family: times;">Mein Grundsatz ist der gleiche geblieben. Deshalb wünsche ich der Diskussion einen versöhnlichen Verlauf.</span></div><div style="background-color: white; color: #888888; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div style="background-color: white; color: #888888; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><div style="background-color: white; color: #888888; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: small;"><br /></div><p><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-76006647597362172572023-06-07T19:09:00.003+02:002023-06-07T19:09:51.893+02:00Diskussion über künstliche Intelligenz in der Wikipedia<p>Auszug aus einem Diskussionsbeitrag im Wikipediakurier:</p><p><span style="font-family: times;">"<span style="background-color: white; color: #202122;">Anders als Wikipedia sind Chatbots keine Produkte einer gemeinnützigen Organisation, die von Freiwilligen und Spenden getragen wird. Vielmehr werden sie von einzelnen profitorientierten Unternehmen entwickelt. Die Programme selbst sind wenig transparent. Als Grundlage für das maschinelle Lernen dienen unzählige Daten aus dem Internet (u. a. die gesamte Wikipedia), aber wie der Chatbot entscheidet, welche Informationen er zur Generierung von Antworten heranzieht, ist völlig unklar und auch den Entwicklern kaum bekannt.</span></span></p><p style="background-color: white; color: #202122; margin: 0.5em 0px;"><span style="font-family: times;">Im Zusammenhang mit Wikipedia wurde viel darüber diskutiert, ob die Online-Enzyklopädie eine geeignete Quelle ist bzw. das Wissen der Welt korrekt abbildet. Soziale Medien haben inzwischen eine große Macht und einen großen Einfluss auf verschiedene wissenschaftliche und politische Themen erlangt, verbunden mit entsprechenden Risiken. Verstärkt wurde dieser Effekt durch automatisch generierte Beiträge. Eine nennenswerte Reaktion erfolgte erst, als die Macht der sozialen Medien bereits vorhanden war.</span></p><p style="background-color: white; color: #202122; margin: 0.5em 0px;"><span style="font-family: times;">Auf die rasante Entwicklung von Chatbots muss viel schneller reagiert werden. Wir werden die Entwicklung der generativen KI nicht aufhalten, aber wir können vielleicht noch Einfluss nehmen auf Faktentreue, den Erhalt gesellschaftlicher Werte und die Sicherung menschlichen Wissens. Dazu ist die Politik gefragt, aber es gehört auch dazu, die Vorteile der neuen Technologie zwar zu nutzen, aber künstlich erzeugte Texte kritisch zu prüfen, bevor sie massenhaft veröffentlicht werden. <small>Salino01 07.05."</small></span></p><p style="background-color: white; color: #202122; margin: 0.5em 0px;"><span style="font-family: times; font-size: medium;"><small>(<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier">Wikipediakurier</a> abgerufen am 7.6.23)</small></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-75796534996968549392023-05-12T09:50:00.003+02:002023-05-12T09:50:13.466+02:00KI-Tools und ChatGPT in der Grundschule<p> <a href="https://www.deutschlandfunk.de/kinder-sollten-schon-frueh-digitale-schrift-lernen-interview-mit-nadine-anskeit-dlf-5757d1dd-100.html"> https://www.deutschlandfunk.de/kinder-sollten-schon-frueh-digitale-schrift-lernen-interview-mit-<b>nadine-anskeit</b>-<span style="color: red;">dlf</span>-5757d1dd-100.html</a></p><p><span face=""Graphik Web", "Helvetica Neue", Helvetica, Arial, sans-serif" style="background-color: white;">"KI-Tools und ChatGPT könnten mit Blick auf Lesen und Schreiben schon früh im Unterricht genutzt werden, sagt Didaktik-Professorin <a href="https://www.ph-karlsruhe.de/personen/detail/Nadine_Anskeit_4013">Nadine Anskeit</a>. Lehrer müssten aber Datenschutz und das Redigieren mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen erklären."</span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-49026598033978167162023-05-06T07:29:00.006+02:002023-06-22T14:59:55.395+02:00Mein Friede mit "N-Wort"<p> Dass Wörter aus der deutschen Sprache verbannt werden sollten, dass sie mit einer <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Damnatio_memoriae">damnatio memoriae</a> belegt und sogar aus historischen Texten entfernt werden sollten, kam mir wie eine Monstrosität vor, die ich bisher nur aus der Antike und totalitären Systemen kannte.</p><p>Seit Bildfälschung, wie sie zu diesem Zweck in der Sowjetunion betrieben wurde, zunächst zu anderen Zwecken als Kunst eingeführt, inzwischen aber als selbstverständlicher Kulturwandel begriffen wird, sehe ich die Dinge etwas anders. Man sieht aktuell darin nicht mehr eine <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsf%C3%A4lschung">Geschichtsfälschung</a>, sondern einen allgemeinen Verlust der Aura. </p><p>Die Wikipedia behält ihren Eintrag, macht ihn aber auch über die Überleitung von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Neger">N-Wort</a> zugänglich und verweist darauf, dass gegen Ende des 20. Jahrhunderts der Gebrauch von "Neger" wegen eines rassistischen Anklangs allmählich durch die Verwendung von "Schwarzer" ersetzt wurde (wie es auch meiner Erinnerung entspricht). Wenn man das Wort "Neger" verwende, handele es sich im dritten Jahrzehnt also um aktive Unterstützung rassistischer Vorurteile.</p><p>Als im viktorianischen Jahrhundert aus Unterwäsche <a href="https://www.dwds.de/wb/Unaussprechlichen">die Unaussprechlichen</a> wurden, war der Begriff <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Hose">Hose</a>, der zunächst nur die Bekleidung des Unterschenkels bedeutete, dann aber die heutige Bedeutung angenommen hatte, schon seit dem frühen 17. Jahrhundert von einzelnen als vulgär angesehen worden, der Begriff <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beinkleid">Beinkleid</a> hat sich aber nicht dagegen durchgesetzt, weil er schon früh als gespreizt oder gar prüde empfunden wurde. </p><p>So mag man nun abwarten, ob der Begriff <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze">Schwarze</a>, der heute noch als Plural und nicht als weibliches Generikum verstanden wird, sich auch in Zeiten strikten <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gendern">Genderns</a> durchsetzen wird. Dann wird auch das "der weiße Nebel wunderbar" aus "<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Abendlied_(Matthias_Claudius)">Der Mond ist aufgegangen</a>" nicht mehr von Kindern in "der weiße Neger Wumbaba" <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Verballhornung">verballhorn</a>t werden. </p><p>Freilich, so sehr ich <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kultureller_Wandel">Kulturwandel</a> und<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachwandel"> Sprachwandel</a> als Selbstverständlichkeiten ansehe, so unvertraut bis nicht nachvollziehbar bleibt mir der Rigorismus, mit dem Sprachwandel gegen den <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachgebrauch">Sprachgebrauch</a> durchgesetzt werden soll. Dieser <i>Rigorismus</i> erinnert mich an die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/LTI_%E2%80%93_Notizbuch_eines_Philologen">LTI</a> (<u style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; font-style: italic;">L</u><span face="sans-serif" style="background-color: white; color: #202122; font-size: 15.75px; font-style: italic;">ingua </span><u style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; font-style: italic;">T</u><span face="sans-serif" style="background-color: white; color: #202122; font-size: 15.75px; font-style: italic;">ertii </span><u style="background-color: white; color: #202122; font-family: sans-serif; font-size: 15.75px; font-style: italic;">I</u><span face="sans-serif" style="background-color: white; color: #202122; font-size: 15.75px; font-style: italic;">mperii).</span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-47075509624344047672023-04-15T10:24:00.005+02:002023-04-15T10:32:17.383+02:00Der wohltätigkeitsindustrielle Komplex setzt mehr Geld um als der Rüstungssektor<p><span style="font-family: georgia;"><i>Mein Blogartikel aus dem August 2014 scheint mir auch heute noch aktuell, auch wenn die Zahlen gewiss überholt sind. Denn immer wieder denke ich daran, dass dieses Phänomen doch eigentlich unglaublich ist und doch eigentlich ein Segen sein müsste.</i></span></p><p><span style="font-family: georgia;"><i>Dass Wohltätigkeit von Superreichen eine ernste Konkurrenz zu staatlichem Handeln sein kann, ist aber durchaus beängstigend, weil eben nicht nur Korruption die Wirkung von Demokratie beschränkt, andererseits kann man auch die Hoffnung haben, dass manche Fragen - wie etwa die dringend nötige Begrenzung des Klimawandels - vielleicht durch privates Handeln einer kleinen Gruppe schneller voran geschoben werden könnte, als es das dauernde Aushandeln von oft fragwürdigen Kompromissen erlaubt.</i></span></p><p><span style="font-family: georgia;"><i>Freilich 5,9 Billionen<span style="background-color: red;">*</span> US-Dollar pro Jahr als Subvention für fossile Energien könnten selbst die Superreichen nicht ausgleichen. Da müssen schon die Staaten ihren Kurs ändern.</i></span></p><p><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><i>Mehr Geld für private Wohltätigkeit als für Rüstung?</i> </span></p><p><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">Das
gilt jedenfalls für die USA. Ein wesentlicher Faktor ist dabei
die </span><a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">Stiftung
von Bill Gates</a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">, die u.a. weltweit Malaria bekämpft und an der
sich </span><a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">Warren
Buffet </a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">mit einem </span><a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#" style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;">Milliardenbetrag
beteiligt</a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"> hat. </span></p><p align="LEFT" style="line-height: 0.5cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Prominentester
Kritiker des wohltätigkeitsindustriellen Komplexes ist Warrens
Sohn <a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#">Peter
Buffet</a>, der im Sommer 2013 in der New York Times die
Aktivitäten </span></span></span></span></span><span style="color: black;"> </span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><i><span style="font-weight: normal;">Charitable-Industrial
(</span></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">wohltätigkeits-industriell</span></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><i><span style="font-weight: normal;">)
Complex</span></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"> kritisch
beleuchtete und von </span></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><i><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);">philanthopic
colonialsm</span></span></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"> (Mäzenatenkolonialismus)
und </span></span></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><i><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);">conscience
laundering</span></span></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"> (Gewissenswaschanlage)
sprach.</span></span></span></span></span></span><br /><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><br />Wohltätigkeit
erleichtere die Entscheidung für moralisch fragwürdige Geschäfte.
Selbst Mikrokredite hätten den fragwürdigen Effekt, mehr Menschen
in das System von Kredit und Zinsen einzubinden. (vgl. <a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#">Graeber:
Schulden</a>)</span></span></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 0);">*</span></span></span></span></span></span><br /><span style="color: black;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><br /><span style="font-family: georgia;">Zu
diesem Zusammenhang sieh auch Heike Buchter <a href="https://www.zeit.de/2014/33/peter-buffett-sohn-warren">"</a></span></span></span></span></span><span style="font-family: georgia;"><span style="color: black;"><i><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><a href="https://www.zeit.de/2014/33/peter-buffett-sohn-warren">Fluch
des Geldes</a></span></span></i></span><span style="color: black;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background: rgb(255, 255, 255);"><a href="https://www.zeit.de/2014/33/peter-buffett-sohn-warren">"</a>
(ZEIT <a href="https://www.zeit.de/2014/33/peter-buffett-sohn-warren">Nr.33, 7.8.14, S.24</a>), auf den mein Blogeintrag sich - neben
Wikipediabeiträgen - stützt. </span></span></span></span></span><br /><br /><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span style="font-size: medium;"><i><span style="font-weight: normal;">Zur
Behauptung in der Überschrift dieses Blogbeitrags:</span></i></span></span></span><br /><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Das </span></span></span></span></span><a href="https://www.blogger.com/blog/post/edit/36435947/7534270477354372920#"><span style="font-family: Times New Roman;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">Urban
Institute</span></span></span></span></a><span style="color: black;"> </span><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">sieht
den Beitrag der gemeinnützigen Institutionen bei 800 Milliarden
Dollar, den des Rüstungssektors bei rund 400 Milliarden.</span></span></span></span></span><br /><br /><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;"><span style="background-color: #fcff01; font-size: large;">*</span>Peter
Buffet folgt übrigens nicht der Theorie David Graebers, dass es
Tauschhandel erst </span></span></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span><i><span style="font-weight: normal;">nach </span></i></span></span></span><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span><span style="font-style: normal;"><span style="font-weight: normal;">der
Erfindung des Geldes gegeben habe, vorher sei mit einfachen Formen
des Kredits gearbeitet worden. Laut ZEIT sagte er. "Es wird
immer Märkte geben, Menschen haben schon seit Urzeiten getauscht und
gehandelt." Buffet geht es nicht um eine Abschaffung des
Kapitalismus, sondern darum, ihn menschlicher zu gestalten.</span></span></span></span></span>
</p><p align="LEFT" style="line-height: 0.5cm; margin-bottom: 0cm; orphans: 2; widows: 2;"><span style="color: black;"><span style="font-family: Times New Roman;"><span style="font-size: medium;"><span style="font-style: normal;"><span style="background-color: red; font-weight: normal;">*</span></span></span></span></span><span style="font-family: georgia;"><span style="background-color: white; color: #444444;">Laut dem Internationalen Währungsfond wurde die Produktion und Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas allein 2020 mit 5,9 Billionen US-Dollar subventioniert.</span><span class="reference" id="cite_ref-11" style="background-color: white; color: #444444; line-height: 0; position: relative; top: -0.5em; unicode-bidi: isolate; vertical-align: baseline; white-space: nowrap;"><a href="https://unterrichten.zum.de/wiki/Das_Klima-Buch#cite_note-11" style="background: transparent; color: #0077dd; cursor: pointer; text-decoration-line: none;">[11]</a></span><span style="background-color: white; color: #444444;"> </span></span></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-38130530627785564132023-03-23T23:28:00.008+01:002023-03-24T23:19:26.182+01:00Studierende forschen an Schulen<p>Text</p><p><a href="https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/personen/paseka/files/carl-paseka-studierende-forschen-an-schulen-paedagogik-2022.pdf">https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/personen/paseka/files/carl-paseka-studierende-forschen-an-schulen-paedagogik-2022.pdf</a> </p><p>mündliche Vorstellung des Projekts</p><p><a href="https://edukativ.fm/edu024-hamburg-forschungswerkstatt/">https://edukativ.fm/edu024-hamburg-forschungswerkstatt/</a> </p><p><br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-88748494192189543002023-03-15T20:40:00.006+01:002023-03-15T20:46:44.607+01:00LearningApps<p> Heute habe ich in einem online-Seminar des Goethe-Institus in Kamerun Werkzeuge von <a href="https://learningapps.org/">LearningApps</a> (sieh auch <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/LearningApps">Wikipedia</a>) kennengelernt. Ich werde an anderer Stelle darüber berichten, aber den Bericht vermutlich hier verlinken.</p><p>Eine App für <a href="https://learningapps.org/1669662">Philosophie</a> bietet Multiple-choice-Aufgaben an. Darum ging es in dem Seminar aber natürlich nicht.</p>Unknownnoreply@blogger.com0