tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post3241710681551312305..comments2023-06-30T09:37:53.253+02:00Comments on Fontanefan: Zur Rolle des Islams in DeutschlandUnknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-36435947.post-44185420763814837482018-04-23T11:43:34.459+02:002018-04-23T11:43:34.459+02:00Ergänzend möchte ich noch zitieren, was ich an and...Ergänzend möchte ich noch zitieren, was ich an anderer Stelle zu diesem Thema geschrieben habe:<br /><br />Abdul-Ahmad Raschid, ein Vertreter islamischer Reform, vertritt die Ansicht, dass der Islam <b>noch</b> nicht zu Deutschland gehöre.<br /><br />Seine Argumente: In Moscheen wird meist nicht auf Deutsch gepredigt, deshalb können die meisten Deutschen nicht erfahren, was gepredigt wird. Sein Fazit: "Der Islam ist den Deutschen doppelt fremd: erstens unbekannt, zweitens ungewohnt. [...] In den meisten Moscheen hierzulande simuliert man die islamische Welt, sitzt auf dem Boden, hört Predigten in fremder Sprache [...] wer nicht als Fremder behandelt werden will, sollte sich nicht fremd verhalten. Dann kann der Islam bald zu Deutschland gehören."<br /><br />Natürlich hat er Recht. Recht hat aber auch, wer feststellt, dass Millionen Muslime in Deutschland leben und seit 1997 am Tag der offenen Moschee in ihre Moscheen einladen.<br /><br />Schon als in New York zehntausende von Deutschen in einem Viertel zusammen wohnten und sich die US-Polizisten sich nicht einzeln dort hinein trauten, weil die Deutschen gegen Nicht-Deutsche zusammen hielten und auch gewalttätig gegen sie wurden, gehörte das deutsche Element zu den USA. Heute ist es stärker integriert.Walter Böhmehttps://www.blogger.com/profile/04756246423267993576noreply@blogger.com