In der DDR wurden sie Vertragsarbeiter genannt und hatten eine etwas andere Rolle.
Auch um die vier Millionen Flüchtlinge, die in den Westen geflohen waren, zu kompensieren, schloss man Anwerbeabkommen ab: 1965 mit Polen, 1967 Ungarn, 1979 Mosambik und 1980 Vietnam.
Als so genannte Bruderhilfe kamen auch wenige Arbeiter aus Angola, China, Kuba, Nicaragua, Jemen und Nordkorea.
In den rund 40 Jahren DDR waren somit knapp vier Millionen Vertragsarbeiter dort.
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