27.5.14

Wofür helfen Powerpoint und Prezi?

Sie helfen nicht dazu, gute Vorträge zu halten.
Man stelle sich vor, Perikles, Demosthenes, Cicero oder auch nur Redner wie Rau und Kermani und, um noch eine Stufe weiter herabzusteigen, Bundestagsabgeordnete und Landtagsabgeordnete würden ihre Reden mit Prezi ausarbeiten. Was interessiert sind Botschaft und Engagement. Beide werden mit PP und Prezi verwässert.

Wofür sie hilfreich sein können:
Man hat eine Zusammenfassung des Vortrages und man kann Statistiken und Bilder zeigen. Ein schlechter Vortrag freilich gewinnt. Denn man kann die Informationen, die nicht rübergebracht wurden, wenigstens nachlesen. Doch die Zusammenfassung ist unvollständig. Der Blick auf Bild und Text können dazu führen, dass man das mündlich Vorgetragene nicht genügend erst nimmt.

Dazu:
“Powerpoint-Präsentationen bringen oft nichts. Schlimmer noch: Sie können das Lernen sogar behindern”, schreibt bildungsklick.de unter Berufung auf Studien des LMU-Bildungsforschers Dr. Christof Wecker (http://bildungsklick.de/a/91422/powerpoint-praesentationen-koennen-das-lernen-behindern/)

Mehr dazu bei Lehrerfreund:
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/prezi-powerpoint. wichtig ist dabei nicht zuletzt die Diskussion.

20.5.14

Wie über 1:1-Betreuung Inklusion möglich gemacht werden kann

Caroline von Eichhorn: Schüler mit Behinderung: "Wolln ma tratzen?", SPON 20.5.14

Wenn eine Behinderung ganz außergewöhnlich ist oder der Sonderförderbedarf zu lange nicht geleistet wird, kann 1:1-Betreuung durch Fachkräfte nötig werden.
In solchen Fällen wird es nicht selten möglich sein, auch den Besuch von Regelunterricht zu ermöglichen.

Freilich, Inklusion sollte aus der Sicht der Kultusministerien anders ermöglicht werden. Und zwar kostengünstiger.

vgl. auch:

HEIKE SCHMOLL: Grenzen der Inklusion, 20.05.2014
Wer behinderte Kinder wirklich ernst nimmt, darf sie nicht leichtfertig zum Scheitern im Schulalltag verdammen, sondern muss erreichbare Ziele in jedem einzelnen Fall definieren. Doch das wollen die radikalen Befürworter der Inklusion nicht wahrhaben. [...] Das Nein der Schulen bewahrt Henri davor, sein eigenes Scheitern an jedem Schultag neu zu erleben und dann noch mit möglichen Ausgrenzungen oder dem puren Desinteresse der Mitschüler zurechtzukommen. Viele behinderte Schüler in Regelschulen machen diese Erfahrung. Manche von ihnen äußern schon in der ersten Grundschulklasse, sie wollten nicht mehr leben, weil ihre Schultage sie regelmäßig ins Unglück stürzen.Dass sich die Lehrer redlich um sie bemühen, ändert wenig an ihrem Unglück. Für einige von ihnen genügt es, für einige Zeit auf eine Förderschule zu gehen, um nach wenigen Monaten oder Jahren intensiver Förderung in die Regelschule integriert zu werden. Das gilt insbesondere für lernbehinderte oder sprachgestörte Kinder, die für begrenzte Zeit den Schutzraum einer Fördereinrichtung brauchen, um dann den Anschluss an eine Regelklasse zu gewinnen. Für sie ist die inklusive Beschulung nicht der Weg, sondern das Ziel.

aktueller:
Inklusion bringt Lehrer an ihre Grenzen, nordbayern.de, 15.07.2014 

Streitthema Behinderte in Schulen: "Inklusion ist keine Utopie", SPON, 15.7.14

16.5.14

Offener Brief: "PISA gefährdet Wohlbefinden von Schülern und Lehrern"

Ich zitiere einen kleinen Abschnitt aus dem Brief und unterschreibe ihn hiermit auch (wenn auch nicht auf Papier)
"Wir können nicht verstehen, wie die OECD zum globalen Schiedsrichter über Mittel und Ziele von Bildung in der ganzen Welt werden konnte", heißt es in dem Schreiben. Die enge Ausrichtung der OECD auf standardisierte Tests drohe Lernen in Pedanterie zu verwandeln und Freude am Lernen zu beenden. Durch den von PISA stimulierten internationalen Wettlauf um Testergebnisse habe die OECD die Macht erhalten, weltweit Bildungspolitik zu bestimmen, ohne jede Debatte über die Notwendigkeit oder Begrenztheit der OECD-Ziele. "Durch das Messen einer großen Vielfalt von Bildungstraditionen und -kulturen mit einem engen und einseitigen Maßstab kann am Ende unseren Schulen und unseren Schülern irreparabler Schaden zugefügt werden", warnen die Autoren.
Zum Nachlesen des Briefes, so weit er in bildungsklick.de veröffentlicht ist.

Dabei möchte ich aber betonen, dass die Absicht durchaus eine lobenswerte ist und dass PISA auch sehr viel dazu beigetragen hat, dass Erfahrungen in anderen Ländern rezipiert und für Reformschritte genutzt wurden.
Aber Standardisierung steht notwendigerweise in Konflikt mit Schülerzentrierung. Beides ist sinnvoll, und es bedarf einer pädagogischen Entscheidung, wem im jeweiligen Fall der Vorrang gegeben wird.
Im Zweifelsfall gilt die Regel: Schülerzentrierung fürs Lernen und Lehren, Standardisierung für die Qualitätssicherung. Für Prüfungen muss aber ein erheblicher Anteil Schülerorientierung erhalten bleiben, sonst erhält man verfälschte Ergebnisse.

Zur deutschen Fassung des offenen Briefes (pdf)
Die Antwort Andreas Schleichers auf den Brief (pdf)
Hier ein kurzes Zitat; aber bitte den ganzen Text lesen!
"The OECD does, of course, contract specific technical services out to individuals, institutions or companies. Where it does, these individuals, institutions or companies are appointed by the OECD following an open, transparent and public call for tender. This transparent and open process ensures that each task is carried out by those entities that demonstrate they are best qualified and provide the best value for money"

Mit einzelnen Aussagen hat Schleicher durchaus Recht. Aber die Art seiner Argumentation macht deutlich, dass er die Kritik entweder nicht versteht oder nicht verstehen will. Ja seine Argumentation klingt genau wie das klassische Dementi, das durch die Formulierung dessen, was es dementiert, deutlich macht, das der Vorwurf begründet ist.
Das Problem ist ja nicht, dass zu viele Schüler am PISA-Testverfahren teilnehmen, sondern dass die PISA-Tests dazu geführt haben, dass schon in der 3. Klasse landesweite standardisierte Tests durchgeführt werden, die die Lehrer neben ihrer Arbeit auszuwerten haben und die einen erheblichen Leistungsdruck schon in die ersten Schuljahre hinein getragen haben.
Dabei ist fruchtbares Lernen doch etwas ganz anderes als die effektivste Methode, standardisierte Tests zu bestehen.
Ein Beispiel?
Was Lernen durch Lehren leistet, lässt sich durch  PISA-Tests schwerlich evaluieren. Mehr dazu im MOOC über Lernen durch Lehren.


über Probleme der Notengebung von Bob Blume

Schülerblogs



13.5.14

Wie misst man sozialen Zusammenhang und ist wie ist er zu bewahren?

Soziale Kohäsion ist ein Ziel der EU.
Gemessen wird sie u.a. an der Häufigkeit, mit der Ehrenämter ausgeübt werden, am Vertrauen in staatliche Institutionen und am subjektiven Gerechtigkeitsgefühl.

Wie man sozialen Zusammenhang (soziale Kohäsion) bewahren könne, fragt man sich hauptsächlich im Zusammenhang mit der Entwicklung der Schere zwischen arm und reich, die in Armuts- und Reichtumsberichten beobachtet wird.

Die Berichte über die neuste Studie der Berstelsmannstiftung (pdf) kommen daher, als wäre fehlender Zusammenhalt eine moralische Schwäche des einzelnen.* Er ist aber weit eher ein Anzeichen dafür, ob staatliche Sozialpolitik erfolgreich ist oder nicht.
Wie es sich auswirkt, wenn die einen in wenigen Sekunden so viel verdienen, wie andere kaum in Wochen, Monaten oder Jahren erarbeiten können, das sollte nicht nur im Sozialkundeunterricht in speziell dafür vorgesehenen Stunden zur Sprache kommen.

Wenn man den Berichten über die Studie trauen darf, war staatliches Handeln der Bundesrepublik im Osten Deutschlands offenbar besonders wenig erfolgreich bei der Verfolgung des Ziels. Was tun?

Was leistet die EU-Politik der letzten Zeit für die soziale Kohäsion in Europa und insbesondere in der Ukraine?



* So erklärt der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt "Wir sind nicht so" und kritisiert die Studie unter Verweis auf die große Solidarität in der Bevölkerung bei Hochwasserkatastrophen. 
Man braucht gar nicht anzunehmen, dass er von Kritik an seinem Regierungshandeln ablenken will. 
Die Solidarität unter den Benachteiligten ist eben etwas ganz anderes als das Gefühl, dass es in der Gesellschaft gerecht zugeht und dass man sich darauf verlassen kann, dass staatliche Institutionen sich dafür einsetzen. Und dass jemand, der zwei Arbeitsverhältnisse eingehen muss, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, keine Zeit für Ehrenämter hat, dürfte sich von selbst verstehen. 

 Zusatz:
OECD kritisiert unsoziale Wirtschaftspolitik in Deutschland, SPON 13.5.14

12.5.14

Frau Ella, die Lehrerin

Sie war als Vertretungslehrerin tätig, ist vorzeitig entlassen worden, weil die Lehrkraft, die sie ersetzt hat, früher zurückkam, und schreibt:
"Frau Ella ist also immer noch Lehrerin – nur hat sie viel mehr Möglichkeiten…"
So kann man's auch sehen. Und ihr Blick auf ihre Schüler ist interessant.

Sie berichtet:
Ich bin Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und arbeite mit minderjährigen, alleinreisenden Flüchtlingen. Prompt kam: “Die lügen doch sowieso und machen falsche Angaben bei der Einreise, damit sie abkassieren können.”
Ehrlich? Abkassieren? Allein in einem fremden Land, mit zugewiesenem Betreuer, einer festen und kontrollierten Tagesstruktur und 42€ im Monat. Ganz ehrlich? Abkassieren?
Ich verweise nur auf oben: diskreditiert.
(Natürlich bekommen meine Schüler neben den 42€ im Monat drei Mahlzeiten am Tag und ein Dach über dem Kopf. – Das bekommt aber auch jeder Schwerverbrecher…) (Frau Ella wird Lehrerin)
Ich werde den Blog weiter im Auge behalten.

Zwischenbericht:
Am 17.11.14 berichtet Frau Ella:
Kurz und gut: Ich arbeite nicht mehr als Sprachtrainerin. Und schonmal vorab: Ich bereue diese Entscheidung zutiefst.
Über Nacht bin ich dann nämlich doch noch “richtige” Lehrerin geworden. So mit jungen SchülerInnen, einem großen Kollegium und einem Schulgebäude. 

11.5.14

Der arme Winterkorn - andere verdienen 2,5 Milliarden im Jahr

Für 15 Millionen Euro muss der Vorstandsvorsitzende von VW ein volles Jahr arbeiten. David Tepper, der Leiter des Hedgefonds Appaloosa, brauchte dafür nur 2,2 Tage zu arbeiten. Denn er hat nach Angaben des Fachmagazins Institutional Investor's Alpha im letzten Jahr umgerechnet 2,5 Milliarden Euro verdient. (sieh FR vom 8.5.14)

An sich äußere ich mich hier nicht zu politischen Themen, sondern allenfalls zu bildungspolitischen.
Aber es gibt Ausnahmen. Eklatante gesellschaftliche Ungerechtigkeiten zu kennen, ist meiner Meinung nach eine notwendige Voraussetzung für die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung, und die gehört zur Bildung.

7.5.14

Drachenburg und Fördern und Fordern

Es gibt so viele ansprechende Grundschulblogs und ich kenne mich auf dem Gebiet so wenig aus, dass ich Drachenburg nicht gerecht werden kann, weil ich nicht fachlich begründen kann, weshalb ich nicht fünf Grundschulblogs vorstelle, sondern zunächst nur ihren. 

Ich habe mir nun einen Beitrag von ihr herausgesucht, bei dem ich glaube, mitreden zu können und bei dem ich deshalb auch gleich einen Lieblingstext unter den Kommentaren gefunden habe.

Es ist Fördern und fordern.
“Wie fördern wir Kinder, denen das Lernen schwer fällt?” Diese Frage war viele Jahre ein Schwerpunkt in meiner Arbeit. “Die “Guten”, die kommen schon klar!” so dachte ich und gehörte damit selbst in die förderbedürftige Gruppe. Inzwischen habe ich diesen Rückstand etwas aufgeholt.
Ich habe gelernt, meinen Blick für Kinder mit Entwicklungsvorsprung oder mit besonderer Begabung zu öffnen und ihnen anregende und fordernde Angebote bereitzustellen. Dadurch können diese Kinder nach 1 oder 1 1/2 Schulbesuchsjahren in die 3. Klasse wechseln oder sich innerhalb der Regelzeit von 2 Jahren mit Lernangeboten befassen, die ihrer besonderen Interessenlage entsprechen. [..]
Drachenburg hält es für das Sinnvollste, wenn diese Kinder in die höhere Klasse wechseln, will sie aber so lange in ihrer Ausgangsklassenstufe halten, wie sie sie fördern kann, ohne zu erreichen, dass sie sich auch in der höheren Klassenstufe langweilen, und fragt:
"Was macht ihr mit euren besonders begabten Kindern, mit Fachspezialisten und Alleskönnern?" 

Andrea antwortet darauf u.a.:
Ich kenne deine Zwickmühlen. Mittlerweile habe ich Strategien entwickelt – ich füttere quer. Ich denke, Zahlraumerweiterung kann nur das Ziel sein, wenn irgendwann ein Überspringen notwendig wird.
Oft haben Kinder, die Mathe-Asse sind, Probleme mit dem Lesen, also verknüpfe ich diese beiden Aspekte.
Denn in höheren Klassenstufen wird es immer wichtiger, Textaufgaben und Aufgabenstellungen, Erklärungen selbständig aneignen zu können.
Also habe ich mir ein Aufgabenpool zusammengestellt, das Aufgaben fördert, zu denen ich oft im normalen Unterricht gar nicht komme – weil ich die Grundanforderungen sichern muss. Natürlich können die Kinder sich die Knobelaufgaben oft nicht selbst aneignen. Deswegen bin ich ein Verfechter des Klassenlehrerprinzips: In Frühstückspausen (die Kinder holen dann die Pause nach, wenn andere Kinder etwas erklärt bekommen), im Kunstunterricht (es gibt immer einen Zeitraum, in dem alle abgefüttert sind), zum Ende des Unterrichts, oft auch kurz nach dem Unterricht habe ich Zeit für Erklärungen, Fragen, Besprechungen…..
Andreas Methode gefiele mir noch besser, wenn sie sich mit Zeit wegnähme, die sie zur Erholung und Organisationsaufgaben sowie zur Förderung anderer braucht. 
Nach meiner Erfahrung ist es immer schön, wenn Kinder in ihrer Klasse bleiben können. Aber nicht alle haben die Geduld. 
Je älter sie sind, desto leichter kann man sie an anspruchsvolle Aufgaben im Internet heranführen.

Drachenmama verdanke ich die Kenntnis eines, wenn nicht des wesentlichen Anteiles, der Grundschulblogs, die ich kenne sowie einiger Klassenblogs. Herzlichen Fank für die Unterstützung!

Weil ich sicher bin, meinen Lesern damit etwas Gutes zu bieten, verlinke ich hier noch ein paar Artikel:

Hinterher ist man immer schlauer! (über eine interessante Zeitschrift)

Strummi-Tierchen II (wo ich auf Kombinatorik hingewiesen wurde)


Mister Petz als Glücksbringer (mit schönen Bildern und ...)

6.5.14

Histoproblog - Geschichte macht Schule

Der Histoproblog ist thematisch strukturiert, nach Klassenstufen und zugehörigen Themen, aber auch nach Unterrichtsmaterial, Leselisten und anderen Tipps.
Ein Beispiel für die 6. Klasse ist Geschichte - mehr als Vergangenheit. Hier erfährt man etwas über den Unterschied von Quellen und Darstellungen (unter Vermeidung der für die 6. Klasse überfordernden Begriffe Primär- und Sekundärliteratur) und gleich hat man gelernt, dass Geschichte natürlich weit weniger ist als Vergangenheit. Aber das kann man da nachlesen.
Etwas anspruchsvoller klingt Identität und Alterität in Europa (für die 10. Klasse), aber ganz konkret wird's bei der Türkenfurcht, wobei sich rasch über die "Türkenfurcht" von Merkel und Gauck sinnieren ließe; aber mit konkretem Bezug auf Vorgeschichte und auf Kategorien zur Bestimmung von Alterität.
Man kann es aber auch ganz allgemein haben wie in dem Essay Warum wird an Gymnasien Geschichte unterrichtet?
Oder spezieller mit einer Leseliste fürs Staatsexamen.

4.5.14

Landeskunde

Wer sich etwas mehr mit Deutsch als Fremdsprache befasst hat, kennt vermutlich den Blog Landeskunde  und die Wikis DaF-Wiki und DSD-Wiki ohnehin.
(Das Wiki Deutsch online wird ihm auch bekannt sein, doch das ist hier nicht das Thema.)

Auf den Blog Landeskunde brauche ich deshalb nicht besonders aufmerksam zu machen. Hier geht es mir mehr darum, darauf hinzuweisen, wie viele Informationen, Anleitungen, Anregungen, Übungsbeispiele ... von einer Person zusammengetragen werden können, ohne dass ein Apparat hinter ihr steht. Und das neben der wahrlich anspruchsvollen Arbeit mit Klassen für Deutsch als Fremdsprache. Ich bewundere das sehr. 
Und wenn ich dann noch an die ganz unangemessen niedrige Bezahlung denke...

Ralf, ich wünsche dir weiter solche Produktivität trotz der vielen zusätzlichen Arbeiten, die dir jetzt im Goethe-Institut abverlangt werden.

Zusatz für DaF-Interessenten:
http://tuende.wordpress.com/
http://gibirger.wordpress.com/

3.5.14

Mutige Schule

http://mutigeschule.wordpress.com/ @lammatini kombiniert pädagogische Diskussion in Twitter mit ausfühlicheren Blogartikeln. Beispiel: http://mutigeschule.wordpress.com/2012/11/18/nahe-und-distanz-im-padagogischen-kontext/

2.5.14

Halbtagsblog

Mit einem Stichwort ist der Halbtagsblog nicht zu fassen. Zum Stichwort #Religion (früher erwähnt) müssen zumindest noch #Werkzeuge für den Unterricht #Schule #Mathematik kommen.

Um das zu veranschaulichen und den Blog für sich sprechen zu lassen, verlinke ich hier Jan-Martin Klinges Artikel über OneNote und Mathematik ist ... - wie dieses Bild.

Bitte ergänzt in Kommentaren weitere Stichworte.

Sächsin: Inklusion
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