"Facebook ist nicht Google, es hat nicht die gleiche Qualität der Mitarbeiter", sagt Andreas Weigend
Das schreibt die ZEIT. Sie fährt fort, der Apple-Chef Tim Cook habe gesagt, "Ich wäre nicht in dieser Situation" und lege damit nahe, "dass Apple zu klug war, um den Nutzer selbst samt seiner Daten zum Produkt zu machen". (ZEIT online 4.4.18)
Ich fühle mich in meiner jahrelangen Ablehnung von Facebook bestätigt.
Zwar halte ich auch Googles Umgang mit den Daten seiner Nutzer für fragwürdig, und ich versuche, seine Marktmacht möglichst wenig zu fördern. Aber da, wo Google das beste Instrument liefert, scheue ich nicht davor zurück, es einzusetzen, auch wenn ich versuche, es zu umgehen. In der ZEIT heißt es auch: "Entsteht aus dem Facebook-Skandal ein gesundes Verhältnis zu Daten? Unmöglich ist das nicht." In diesem Fall hoffe ich mit, auch wenn die Hoffnung nicht sonderlich gut begründet ist.
Ich wäre schon froh, wenn ein gesunderes Verhältnis zu Daten herauskäme.
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