Gegenwärtig wecken die Coronaepidemie, die Klimakrise und der Ukrainekrieg, seit dem 7.10.2023 auch der neueste Nahostkrieg (die anderen seit Jahren laufenden Kriege werden in der europäischen Öffentlichkeit kaum wahrgenommen) das Bewusstsein dafür, dass es Probleme gibt, wo jedes Nichthandeln oder nur halbherzige Handeln in eine Katastrophe führen kann.
Dennoch gibt es kein Recht, einen Rettungsversuch aufzugeben.
Von größter Wichtigkeit ist dabei die Klimakrise, weil sie das Schicksal der Menschheit auf Jahrtausende bestimmen könnte.
Sie droht von den neuen aktuellen Krisen im Bewusstsein verdrängt zu werden. Das insbesondere, weil die Gründe für ihre zentrale Bedeutung äußerst schwer nachzuvollziehen sind. So kann man - wie ich - die Krise seit Jahrzehnten für eins der wichtigsten Menschheitsprobleme gehalten haben, ohne ihre erschreckende Bedeutung verstanden zu haben.
Deshalb hat Greta Thunberg ihren Schwerpunkt vom Klima-Aktivismus auf die Aufklärung gelegt und mit über 100 Experten die gut verständlich geschriebene Dokumentation "Das Klima Buch" verfasst. Als Hilfe für den Einstieg steht jetzt dank ZUM-Unterrichten ein Artikel im Internet zur Verfügung, der anhand von Zitaten einen Überblick über die sehr komplexe Thematik verschafft.
Die Klimakrise verschärft das Flüchtlingsproblem, der Ukrainekrieg die Klimakrise. Die Coronapandemie hat den Klimaaktivismus (insbesondere die Demonstrationen) sehr erschwert, aber auch das Bewusstsein gestärkt, dass Politiker wissenschaftliche Erkenntnisse nicht ignorieren dürfen, dass rechtzeitig gehandelt werden muss, zumal wenn eine Krise nur weltumfassend gelöst werden kann.
Es gibt trotz dieser Krisen Hinweise, dass auf der Welt extreme Armut abgenommen hat (auch wenn sie gegenwärtig wieder zunimmt) und dass in mehr Bereichen, als wir meist glauben, die Erde ein besserer Platz geworden ist.
Aber wachsende Ungerechtigkeit und der Klimawandel (ob menschengemacht oder nicht) drohen all diese Entwicklungen ins Gegenteil zu verkehren. Je früher und energischer die Menschen gegen diese Probleme angehen, desto größer ist die Chance, dass keine Menschheitskatastrophe eintritt. (Die Schülerstreiks könnten dafür wichtig werden, wenn die Erwachsenengeneration darüber zum Handeln findet..)
Deshalb versuche ich, auf diese Probleme hinzuweisen und meine Meinung dazu beizutragen. Ich finde es gut, dass das immer mehr Menschen möglich wird.
Meinungsfreiheit und Demokratie sind natürlich auch nicht ungefährdet. Dazu schreibe ich an anderer Stelle (siehe Links).
Die Klimakrise verschärft das Flüchtlingsproblem, der Ukrainekrieg die Klimakrise. Die Coronapandemie hat den Klimaaktivismus (insbesondere die Demonstrationen) sehr erschwert, aber auch das Bewusstsein gestärkt, dass Politiker wissenschaftliche Erkenntnisse nicht ignorieren dürfen, dass rechtzeitig gehandelt werden muss, zumal wenn eine Krise nur weltumfassend gelöst werden kann.
Es gibt trotz dieser Krisen Hinweise, dass auf der Welt extreme Armut abgenommen hat (auch wenn sie gegenwärtig wieder zunimmt) und dass in mehr Bereichen, als wir meist glauben, die Erde ein besserer Platz geworden ist.
Aber wachsende Ungerechtigkeit und der Klimawandel (ob menschengemacht oder nicht) drohen all diese Entwicklungen ins Gegenteil zu verkehren. Je früher und energischer die Menschen gegen diese Probleme angehen, desto größer ist die Chance, dass keine Menschheitskatastrophe eintritt. (Die Schülerstreiks könnten dafür wichtig werden, wenn die Erwachsenengeneration darüber zum Handeln findet..)
Deshalb versuche ich, auf diese Probleme hinzuweisen und meine Meinung dazu beizutragen. Ich finde es gut, dass das immer mehr Menschen möglich wird.
Meinungsfreiheit und Demokratie sind natürlich auch nicht ungefährdet. Dazu schreibe ich an anderer Stelle (siehe Links).
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