Damit sind sie mehr und weniger als ein Logbuch (mit sehr präzisen Daten zur Rekonstruktion einer Reise) oder ein Tagebuch, dem man - je nach Temperament - auch Intimstes anvertrauen kann.
Die Notizen können einmal erläuterte Links sein (wie ein Großteil der Twitternachrichten und dieses Blogs), aber auch Arbeitsnotizen zu einem Thema, die anderen zur Verfügung stehen sollen und der Vernetzung mit einer Internetgruppe dienen sollen (wie hier). Nicht selten werden daraus auch abgeschlossene Arbeiten, wie es die meisten Blogbeiträge von Herrn Larbig sind, der freilich auch Netzwerkeinträge einsetzt.
Doch jetzt zu den speziellen Aufgaben von Lehrerblogs: Zum einen dienen sie der Vorstellung und Bereitstellung von Unterrichtsmaterial, zum anderen dem Bericht über Schulerfahrungen (der mal eher (an)klagend, nicht zuletzt satirisch, mal recht humoristisch) gestaltet sein kann. Schließlich gibt es auch Berichte über private Erfahrungen und Beiträge zur Bildungspolitik. Nicht selten werden auch alle Formen vermischt, laut Lehrerfreund die klassische Form eines Lehrerblogs.
Anhang:
Kaum ist dieser Eintrag wenigstens halbwegs veröffentlichungsfähig, bietet uns Herr Rau eine unterhaltsame, graphisch hervorragend gestaltete und erfahrungsgesättigte Vorstellung von Blogs. Danke!
Kaum ist dieser Eintrag wenigstens halbwegs veröffentlichungsfähig, bietet uns Herr Rau eine unterhaltsame, graphisch hervorragend gestaltete und erfahrungsgesättigte Vorstellung von Blogs. Danke!
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