Beim Brustschwimmen schiebt jeder Stoß des Schwimmers einen Wellenspiegel vor ihm daher, der ein Bild des Ufersaums vor ihm daher treibt, das den ungezählten anderen zum Ufer hin nachflieht.
Hebt er sich aus dem Wasser gewinnt es Abstand, doch nähert es sich wieder rasch, wenn er wieder tiefer sinkt, und aus den vielen Spiegelbilderstreifen formt sich ein breites Band, in das sie verschwimmen.
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