Am interessantesten fand ich den Abakus, den ich jetzt erstmals halbwegs verstanden habe (wobei mir freilich weiterhin unerklärlich bleibt, weshalb geübte Abakusrechnerinnen für alle Standardrechnungen im Tempo mit einem Taschenrechner mithalten können).
Und zwar finde ich bemerkenswert, dass die Römer dabei eine Art Stellensystem eingesetzt haben, so dass sie hohe Rechengeschwindigkeiten erreichen konnten, obwohl die Zahlenschreibweise sie auszuschließen scheint.
Das andere ist der Fußball, bei dem ich ganz unreflektiert davon ausgegangen bin, dass er wohl aus lauter gleichartigen regelmäßigen Vielecken zusammengesetzt sei. Und dass dann auch noch die Entdeckung eines so kleinen Fußballes gelang, dass dafür der Chemienobelpreis vergeben werden konnte, gefällt mir dann natürlich noch besonders.
Ein Hoch auf Beutelsbacher, der es sogar noch fertigbrachte Herbergers legendären runden Fußball einzubauen und gleichzeitig ins Land der Fabel zu verweisen.
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