1.8.08

Tagebuch eines 68ers

Heute habe ich Postings für Januar bis April 68 eingestellt. Zunächst sind die meisten stark gekürzt.
Ich werde sie bei Gelegenheit ergänzen.
Wichtig ist mir, dass ich im August alle Einträge zu 1968 einstellen kann, damit alle gemeinsam aufrufbar sind.

2 Kommentare:

Susanne hat gesagt…

Liebe Bloggerin, lieber Blogger,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Medienpädagogik der Universität Augsburg setze ich mich mit Weblogs auseinander, die von Lehrern geführt werden. Schwerpunkte meiner Arbeit sind dabei die Vernetzung und der Austausch zwischen „bloggenden Lehrern“. Aus diesem Grund wende ich mich an Sie. Wie meine Kommilitonin Tamara Specht, an deren Online-Befragung Sie vielleicht teilgenommen haben, möchte ich Sie bitten, sich ca. 10 Minuten Zeit zu nehmen, um meine Fragen zu beantworten. Es handelt sich dabei um fünf offene Fragen, die Sie jeweils in ca. drei bis vier Sätzen beantworten können. Sie können gerne direkt in Ihrem Weblog antworten, oder mir Ihre Antworten per E-Mail an susanne.horsch@gmx.de schicken. Selbstverständlich bleiben alle Angaben anonym und werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke im Rahmen meiner Bachelorarbeit verwendet.
Falls Sie Fragen zu meinen Untersuchungen oder Interesse an den Ergebnissen haben, können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden.

Ich bedanke mich herzlich für Ihre Teilnahme!

Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Horsch


susanne.horsch@gmx.de
089-88 98 0712

Die Fragen:
1. Inwiefern hat der virtuelle Austausch mit „Kollegen“ bei Ihnen eine Rolle gespielt, mit dem Bloggen zu beginnen?

2. Welche Funktionen übernimmt Ihr Weblog für Sie als Lehrer?

3. Wie wichtig sind für Sie der Austausch und die Vernetzung mit anderen bloggenden Lehrern?

4. Wie wichtig ist es Ihnen, andere (bloggende) Lehrer an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen?

5. Wie wichtig ist es Ihnen, vom Wissen und den Erfahrungen anderer bloggender Lehrer zu profitieren?

Vielen Dank für Ihre Antworten!

Walter Böhme hat gesagt…

Hier meine Antworten:

1. Inwiefern hat der virtuelle Austausch mit „Kollegen" bei Ihnen eine Rolle gespielt, mit dem Bloggen zu beginnen?

Ich habe bereits vorher gebloggt. Mein Lehrerblog "Fontanefan" entstand zunächst als privater Blog, entwickelte sich dann zum Lehrerblog.

2. Welche Funktionen übernimmt Ihr Weblog für Sie als Lehrer?

Einerseits dazu, meinen Frust über das Kultusministerium und seine Maßnahmen auszusprechen.
Andererseits dazu, meine Gedanken und neue Informationen zu Schule festzuhalten.
Drittens als Absender für Kommentare in anderen Leherblogs.

3. Wie wichtig sind für Sie der Austausch und die Vernetzung mit anderen bloggenden Lehrern?

Nicht sehr wichtig. Meine Arbeit bei Wikipedia und im ZUM-Wiki sind mir wichtiger.

4. Wie wichtig ist es Ihnen, andere (bloggende) Lehrer an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen?

Ziemlich wichtig. Daher arbeite ich im ZUM-Wiki mit. (http://wiki.zum.de/Benutzer:Fontane44)

5. Wie wichtig ist es Ihnen, vom Wissen und den Erfahrungen anderer bloggender Lehrer zu profitieren?

Nicht sehr wichtig, aber insbesondere "Herr Rau" lese ich immer wieder mit Interesse

Bei meinen Kommentaren ist zu bedenken:
1. Ich bin inzwischen pensioniert.
2. Mein Hauptmedium zur Kommunikation mit Schülern über Internet waren zunächst Klassenhomepages und E-Mails, dann aber das ZUM-Wiki.