Hessische Schuldirektoren sind streng gehalten, dafür zu sorgen, dass die Abituraufgaben des vergangenen Abiturs nicht in die Hände der Schüler gelangen, damit diese für das kommende Abitur üben können. Denn das Kultusministerium verkauft die Abituraufgaben an private Verlage.
Soll damit sichergestellt werden, dass in Hessen keine Chancengleichheit entsteht, sondern nur die Schüler üben können, die die entsprechenden Publikationen kaufen?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen