13.3.13

Blogparade: Worauf kommt es beim Lernen an? (2)

Mein Beitrag vom 27.1. Blogparade: Worauf kommt es beim Lernen an? wird gegenwärtig zwar noch häufig gelesen, aber er ist mir zu unübersichtlich geworden.

Deshalb beginne ich hier eine neue Liste mit Beiträgen zu dem Thema:

Herr Rau: Bessere Lehrer mit der dazugehörigen Diskussion. (13.3.13)

Höchste Zeit, auch C.Spannagels Beitrag "Muss man eigentlich nix mehr wissen?" anzufügen.
Er ist zwar schon vom 10.3.;
aber auch die neueren Kommentare enthalten viel Wissenswertes.
So auch den Link zu "Offene Bildung und offenes Lernen – mehr als nur eine Alternative für E-Learning" (pdf) von Markus Deimann.
Vom 15.3. hebe ich den Diskussionsbeitrag von Martin Ebel hervor.
Dort geht es gewiss noch weiter. Zum Beispiel mit meinem Kommentar vom 17.3.
Inzwischen hat C.Spannagel die Orte, wo sein Beitrag und die darauf folgenden Beiträge diskutiert werden,
zusammengefasst.
Hier füge ich mutig ein Zitat aus einem noch recht unbekannten Gedicht (nicht von mir) als Ergänzung an:

vielleicht
sind wir geschaffen
zum Träumen.
Und Realität
- eine Fiktion,
die je anders aussieht -
resultiert nur
aus dem Mangel
an Träumen.

Anders gesagt: Ist nicht eine ganz wichtige Funktion von Lehren und Lernen, dass mehr Menschen lernen, wieder zu träumen und wie Hessel, sich darüber zu empören, wenn Träume nicht wahr werden?
Und braucht man nicht, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - isoliert ist, Literatur, Kunst, Musik, um die Einsamkeit ertragen zu können? 

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