8.9.07

300 Sekretärinnen protestieren gegen LUSD

Gegen die Vergeudung ihrer Arbeitskraft haben dreihundert Schulsekretärinnen durch nahezu gleichzeitig abgesandte E-Mails ans Kultusministerium protestiert.
Was die Direktoren nicht schafften, den Sekretärinnen ist es gelungen.
Jetzt spricht man davon, dass das Programm einer Privatfirma der LUSD die Arbeit abnehmen soll. (Es soll eine Schnittstelle geschaffen werden, über die das Programm die Schülerdaten aus der LUSD übernehmen und nach Planungsabschluss die Ergebnisse wieder in die LUSD einspeisen kann.) Dann gäbe es klare Arbeitsteilung: Das private Programm leistet die Arbeit für die Schulen, das staatliche Programm kontrolliert die Schulen im Sinne des Kultusministeriums. Dann wären wenigstens klare Verhältnisse geschaffen, und die Schulleitungen könnten sich wieder auf ihre pädagogischen Aufgaben konzentrieren.

Es sei denn, Frau Wolff fällt wieder etwas Neues ein, was sie dagegen tun kann.

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